LeMO Zeitzeuge: Edith Stampe https://www.hdg.de/lemo/zeitzeugen/edith-stampe-nachkriegszeit.html
Edith Stampe beschreibt ihr Leben in der Nachkriegszeit.
worden, vorher auch noch zum Arbeitsdienst und geriet in den letzten Tagen des Krieges
Edith Stampe beschreibt ihr Leben in der Nachkriegszeit.
worden, vorher auch noch zum Arbeitsdienst und geriet in den letzten Tagen des Krieges
„Stunde Null“, „Wirtschaftswunder“, „Antifaschismus“ und „Wunder von Bern“: Die Ausstellung veranschaulicht wichtige Mythen der Deutschen seit 1945.
Gründungsmythen Die westdeutschen Gründungsmythen gelten dem Aufstieg aus den Trümmern des Krieges
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Aber auch in den Kriegen nach 1945, ob Korea, Algerien, Vietnam oder jüngst im Kosovo
Eine Ausstellung über den unterschiedlichen Umgang der Generationen mit dem Nationalsozialismus.
Wir beginnen mit den Menschen, die die Zeit der Diktatur und des Krieges bewusst
Ein halbes Jahr später wird das Werk zusammen mit der Plastik „Sterbende Krieger„
Berufung zum Ordentlichen Professor für Nationalökonomie in Rostock 1944 wegen des Krieges
Die Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) schildert ihre Erlebnisse unter sowjetischer Besatzung in der Nachkriegszeit.
Ihr auf Kommandantura gehen, Strafe kriegen, dawai, dawai!
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Spielzeugpanzer und Flugzeugträger im Modellbausatz werden zu Zeugnissen des Kalten Krieges
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
suchen die „heile Welt“ jenseits der Ballungszentren, die häufig noch die Spuren des Krieges
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
offenkundig seit 1947, geraten die deutschen Besatzungszonen in den Sog des Kalten Krieges