Fotografie des Zeitzeugen Josef Ullrich als Kind mit seinem Vater.
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Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt ihren Alltag als Kind in der Berliner Nachkriegszeit
Außer uns Halbwaisen gab es aber auch Kinder, die „Vollwaisen“ waren.
Das Gemälde von Erich Gerlach zeigt eine Frau am Zeichentisch, die ein kleines Kind
Zeitzeuge Joachim Rumpf beschreibt die Leere, die er als Kind nach Hitlers Tod verspürt
Während wir Kinder uns gut mit unseren Hausdienern vertrugen, war es uns zu anderen
Zeitzeuge Hannes Bienert schildert die schlimmen Umstände, unter denen er versucht mit seiner Familie nach dem Krieg zurück nach Beuthen in Oberschlesien zu gelangen, seinem Heimatort.
Sie hielt das Kind, Heidrun hieß sie, auf dem Arm, machte den Waggon auf und die
Zeitzeugin Christel Dux beschreibt die Schwierigkeiten und Versorgungsengpässe beim Autokauf in der DDR.
Geteiltes Deutschland: Modernisierung Christel Dux: Des deutschen Mannes liebstes Kind
Die Zeitzeugen Margarete und Fritz Schleede erzählen in drei Teilen von der schwierigen Wohnungssituation in der Bundesrepublik und ihrer Wohnungssuche 1952, 1955 und 1956.
Manchmal hatten wir Hoffnung auf zwei abgeschlossene Zimmer, aber auch da war das Kind
Auf dem Wandrollbild sind Jungpioniere beim Zelten zu sehen.
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Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) schildert ihre Erfahrungen unter sowjetischer Besatzung in der Nachkriegszeit.
Das Leben normalisiert sich Seit Juli [1947] erwartete ich wieder ein Kind.
DDR-Sandmännchen mit roter Jacke.
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