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Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Der bürgerlichen Sonntagsidylle steht die Wirklichkeit in Landwirtschaft und Industrie
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Der bürgerlichen Sonntagsidylle steht die Wirklichkeit in Landwirtschaft und Industrie
den Prozess der Kollektivierung fort. 1972 werden die Verstaatlichungen in der Industrie
Die Alliierten demontieren umfangreich industrielle Anlagen und schicken diese in ihre Heimat. Die Demontagen sind als Ausgleich für erlittene Kriegsschäden gedacht. Außerdem soll Deutschland daran gehindert werden, jemals wieder Krieg führen zu können. Jede Besatzungsmacht darf nur in ihrer Zone Industrieanlagen entnehmen. Lediglich die UdSSR erhält zusätzlich zehn Prozent der demontierten Güter aus den anderen Besatzungszonen.
Industrieplan des Alliierten Kontrollrates von 1946 sieht die Rückführung der deutschen Industrie
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Der bürgerlichen Sonntagsidylle steht die Wirklichkeit in Landwirtschaft und Industrie
Arbeitskräftemangel in den Jahren des Wirtschaftsaufschwungs wirksam zu begegnen, wirbt die Industrie
Neue Entwicklungen in der Forschung, der sich anbahnende strukturelle Wandel der Industrie
Ebenfalls 1990 sinkt erstmals die durchschnittliche bezahlte Arbeitszeit in der Industrie
(„Reaganomics“) durchzusetzen: Senkung der Steuern, weniger Hindernisse für die Industrie
Die Landwirtschaft erlebt in den 1950er Jahren einen tiefgreifenden Strukturwandel. Viele Arbeitskräfte wandern in den gewerblichen Sektor ab, weil dort höhere Löhne gezahlt werden. Die Technik hält in großem Umfang Einzug. Nur große Höfe können noch rentabel wirtschaften, kleine Familienbetriebe geraten dagegen ins Abseits. Trotz staatlicher Schutzpolitik sind die bäuerlichen Einkommen bedroht. Das Landwirtschaftsgesetz von 1955 will die Nachteile des Agrarsektors gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen ausgleichen und seine Produktivität steigern.
politische Ziel einer ausgewogenen Einkommensverteilung zwischen Landwirtschaft und Industrie
Zeitzeuge Lutz Rackow berichtet über die Anfänge seiner journalistischen Tätigkeit in der DDR und sein Studium an der Technischen Universität in West-Berlin.
Nunmehr werkelte ich im Zweitjob als Pressereferent bei der Ost-Berliner Industrie