Dein Suchergebnis zum Thema: Griechenland

LeMO Kapitel: Einführung des Euro

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/globalisierung/internationale-herausforderungen/einfuehrung-des-euro.html

Die Bundesrepublik Deutschland und elf weitere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) führen am 1. Januar 2002 den Euro als Bargeld ein. 320 Millionen Menschen verwenden nun Münzen und Scheine der gemeinsamen europäischen Währung. Acht weitere Staaten folgen bis 2023. Die Deutschen sehen das neue Geld mit Skepsis. Eine Bedrohung für die Stabilität des Euro sind hohe Staatsschulden einiger Euro-Länder.
der Euro-Zone 20 Länder an: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland

LeMO Kapitel: Europäische Schuldenkrise

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/globalisierung/internationale-herausforderungen/europaeische-schuldenkrise.html

Durch die Banken- und Wirtschaftskrise geraten 2010 einige Euro-Länder in finanzielle Schieflage. Sie sind hochverschuldet, stehen kurz vor dem Bankrott und gefährden die europäische Gemeinschaftswährung. Mit gewaltigen finanziellen Mitteln versuchen die Euro-Länder, die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Die Bundesrepublik Deutschland ist dabei der größte Geldgeber. Innenpolitisch führt die Euro-Rettung zu heftigen Kontroversen.
„Rettungsschirm“ Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Zypern haben besonders

LeMO Kapitel: Vertiefung der Europäischen Gemeinschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/bundesrepublik-im-umbruch/vertiefung-der-europaeischen-gemeinschaft

Die europäische Integration steckt seit Mitte der 1970er Jahre in einer Krise. Zwar vergrößert sich die Europäische Gemeinschaft (EG) durch den Beitritt weiterer Staaten und es finden 1979 erstmals Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Doch erst mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 vertiefen die EG-Mitgliedsstaaten ihre Zusammenarbeit weiter.
In einer Süderweiterung wird Griechenland 1981 EG-Mitglied, Spanien und Portugal

LeMO Kapitel: Vertiefung der Europäischen Gemeinschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/bundesrepublik-im-umbruch/vertiefung-der-europaeischen-gemeinschaft.html

Die europäische Integration steckt seit Mitte der 1970er Jahre in einer Krise. Zwar vergrößert sich die Europäische Gemeinschaft (EG) durch den Beitritt weiterer Staaten und es finden 1979 erstmals Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Doch erst mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 vertiefen die EG-Mitgliedsstaaten ihre Zusammenarbeit weiter.
In einer Süderweiterung wird Griechenland 1981 EG-Mitglied, Spanien und Portugal

LeMO Kapitel: Europäische Währung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/deutschland-in-europa-und-der-welt/europaeische-waehrung.html

Im Maastrichter Vertrag verabreden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die stufenweise eingeführt wird. Die gemeinsame Währung soll innerhalb der EU Krieg unmöglich machen, sie soll zudem der EU weltwirtschaftliches Gewicht verleihen, die Menschen in Europa enger verbinden und ihnen Vorteile im Alltag bringen. Die EU-Staats- und Regierungschefs beschließen 1995 „Euro“ als Namen der künftigen Gemeinschaftswährung. Der Euro löst Anfang 1999 in elf Mitgliedsstaaten die nationalen Währungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Die Einführung des Euro-Bargeldes folgt 2002.
Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Portugal und Spanien – Griechenland