LeMO Zeitzeuge: Edith Stampe https://www.hdg.de/lemo/zeitzeugen/edith-stampe-wohnungssuche.html
Edith Stampe beschreibt die schwierige Wohnungssuche in der Nachkriegszeit.
oben alles abdichten, denn unten wohnte ja auch eine Familie
Edith Stampe beschreibt die schwierige Wohnungssuche in der Nachkriegszeit.
oben alles abdichten, denn unten wohnte ja auch eine Familie
Zeitzeuge Helmut Caspar liefert anhand eines damaligen Briefes seiner Mutter einen Einblick in den Schulalltag in der DDR der 1950er Jahre.
plastische Beschreibung der Nöte, denen eine fünfköpfige Familie
Zeitzeugin Barbara M. erzählt von ihrem Studium in der DDR und ihrer Zeit in der evangelischen Studentengemeinde.
Im Mai 1990 zieht sie mit ihrer Familie von Dresden
Zeitzeugin Sigrid Otto schildert, wie sie nach dem Krieg zur Lehrerin wurde und neben der Arbeit ihre Ausbildung absolvierte. Dies war eine Zeit, in der sie stark an Hunger litt.
der nicht weit von unserem Haus wohnte und unsere Familie
Edith Stampe beschreibt ihr Leben in der Nachkriegszeit.
Es wurde nur innerhalb der Familie gefeiert, zur Feier
Zeitzeugin Barbara M. berichtet von Ihrer Schulzeit und Jugend in der DDR.
Im Mai 1990 zieht sie mit ihrer Familie von Dresden
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Der „bürgerliche“ Sonntag scheint ungefährdet: Familie
Perpignan/Südfrankreich geboren. 1908 Übersiedlung der Familie
Zeitzeuge Helmut Beschke schildert, wie seine Frau als Lehrerin in die SED eintreten muss und er aus Sorge um ihre Offenherzigkeit mit ihr gemeinsam Parteimitglied wird.
Zurück bei seiner Familie in Jena arbeitet Beschke
Zeitzeugin Dagmar Bruch beschreibt ihren Umzug in die sowjetisch besetzte Ostzone 1947.
Schlesiern, Sudetendeutschen, jedoch waren für die Familie