LeMO Kapitel: Frauen im Sozialismus https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-osten/frauen-im-sozialismus.html
streicht es Sozialleistungen, um sie zur Aufnahme einer Arbeit
streicht es Sozialleistungen, um sie zur Aufnahme einer Arbeit
Zeitzeuge Reinhard Blum beschreibt, wie jeder in der Nachkriegszeit ungewohnte Verantwortungen übernehmen musste. Er, als Schmiedlehrling, montierte Straßenlampen in seiner Gemeinde.
der Schmiede genug zu tun und für diese zusätzliche Arbeit
Die Landwirtschaft erlebt in den 1950er Jahren einen tiefgreifenden Strukturwandel. Viele Arbeitskräfte wandern in den gewerblichen Sektor ab, weil dort höhere Löhne gezahlt werden. Die Technik hält in großem Umfang Einzug. Nur große Höfe können noch rentabel wirtschaften, kleine Familienbetriebe geraten dagegen ins Abseits. Trotz staatlicher Schutzpolitik sind die bäuerlichen Einkommen bedroht. Das Landwirtschaftsgesetz von 1955 will die Nachteile des Agrarsektors gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen ausgleichen und seine Produktivität steigern.
Besitzflächen beseitigt und große Ackerflächen für die Arbeit
1922-1925 Lehre als Steinmetz in Essen. 1925-1929 Arbeit
Laut Dr. Leisewitz stehen die Chancen für Bonn, Hauptstadt zu werden, gut.
Georg Leisewitz, der die Arbeit des Parlamentarischen
Willi Baumeister ist ein deutscher Maler und Bühnenbildner.
Schlemmer kann er sich während des Krieges durch Arbeit
Ausstellung zeigt 60 ausgewählte Fotografien von Erna Wagner-Hehmke, Arbeitsdokumentation über die Tätigkeit des Parlamentarischen Rats 1948/49.
Landeskanzlei Nordrhein-Westfalen den Auftrag, seine Arbeit
dreißiger Jahre. 1931 Eintritt in die KPD. 1931 bis 1939 Arbeit
Führende Vertreter der jüdischen Gemeinden gründen am 19. Juli 1950 in Frankfurt am Main eine Gesamtvertretung der in Deutschland lebenden Juden. Der Zentralrat der Juden setzt sich für die Rechte der Juden ein und fordert Wiedergutmachung für das erlittene Unrecht während des Nationalsozialismus. Er bemüht sich um den materiellen Aufbau der jüdischen Gemeinden, die Sicherung der privaten Existenz ihrer Mitglieder und ist der zentrale Ansprechpartner des Staates. Ihm gehören bis 1953 auch die Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) an, bevor sie diese im Verband jüdischer Gemeinden in der DDR organisieren.
Um die Arbeit des jüdischen Interessenverbandes zu
Am 8. Februar 1950 wird das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) – im Volksmund „Stasi“ genannt – gegründet. Als „Schild und Schwert der Partei“ ist es das wichtigste innenpolitische Repressionsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der DDR. Die Leitung des Ministeriums übernimmt Wilhelm Zaisser, sein Stellvertreter ist Staatssekretär Erich Mielke. Der Aufbau des MfS erfolgt unter der Anleitung sowjetischer Offiziere nach dem Vorbild der Geheimpolizei der UdSSR. Die Aufgaben und Zuständigkeiten des MfS werden nie klar definiert. Es ist keinen gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. Seit der Gründung wächst die Zahl der Mitarbeiter ständig.
Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern ruht die Arbeit