Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

LeMO Kapitel: Treuhand

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/baustelle-deutsche-einheit/treuhand.html

Die Umgestaltung der ostdeutschen Wirtschaft nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen liegt zwischen 1990 und 1994 in den Händen der Treuhandanstalt. Sie übernimmt die Verantwortung für die Volkseigenen Betriebe mit fast vier Millionen Beschäftigten. Die Treuhand spaltet die großen Industriekombinate der DDR auf, privatisiert, saniert und legt Betriebe still. Folgen sind eine weitgehende Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit in Ostdeutschland.
EB-Nr. 2000/08/0016 Vom Arbeitervolk zum Volk ohne Arbeit

LeMO Kapitel: Überlebensmittel

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag/ueberlebensmittel.html

Lebensmittel sind knapp. Der Hunger der Bevölkerung ist das zentrale Problem der ersten Nachkriegsjahre. Internationale Hilfsorganisationen wie CARE versuchen mit Lebensmittelsendungen die schlimmste Not zu lindern. Eine gute Ernte entspannt die Lage kurzzeitig. Doch der lange und strenge Winter 1946/47 wird zum „Hungerwinter“. Bezogen auf die Ernährungslage ist das Jahr 1947 das kritischste der gesamten Nachkriegszeit.
Lebensnotwendiges zu nehmen, wenn es weder durch Arbeit

LeMO Kapitel: SED-Massenorganisationen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/sed-massenorganisationen.html

In der Sowjetischen Besatzungszone versucht die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), die Bevölkerung in das von ihr dominierte politische System einzubinden. Dies geschieht durch Massenorganisationen wie die Freie Deutsche Jugend (FDJ) oder den Demokratischen Frauenbund. Sie sollen als „Transmissionsriemen“ die Politik der SED in die Gesellschaft hineintragen.
Flüchtlingsfrauen die zum Lebenserhalt notwendige Arbeit