Pressemeldungen | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/pressemeldungen-der-hamburger-kunsthalle
als Förderin die Ausstellung Grosse Surrealismus-Schau
als Förderin die Ausstellung Grosse Surrealismus-Schau
Die Schau zeigt den Künstler zudem als einen wahrhaften
Große CASPAR DAVID FRIEDRICH-Jubiläumsschau zeigt Ikonische Friedrich-Werke und aktuelle künstlerische Rezeptionen ab 15. Dezember Friedrichs Kreidefelsen auf Rügen und Der Mönch am Meer als seltene Leihgaben in Hamburg zu sehenZeitgenössische Künstler*innen eröffnen neue Perspektiven auf Friedrich
umfangreichen zeichnerischen Œuvre Friedrichs kommt in der Schau
Giacometti. Die Spielfelder zeigt erstmals, wie wegweisend das kaum bekannte surrealistische Frühwerk des Ausnahmekünstlers für sein Œuvre ist: In der neuartigen horizontalen Ausrichtung der fragilen Unikate entwickelt Giacometti die Idee der „Skulptur als Platz“. Werk und Sockel, Präsentiertes und Präsentationsform fallen ineinander. Entscheidend wird die Positionierung der einzelnen, geheimnisvoll auf Eros, Tod und Erinnerung anspielenden Elemente – wie auf einer Spielfläche.
Die groß angelegte Schau umfasst rund 200 Werke aus
Poesie, Sinnlichkeit, Farbe, Licht – Venedig war im 16. Jahrhundert das vibrierende Zentrum großer künstlerischer Innovationen. Neuartige Farbpigmente ermöglichten es den Malern um Tizian, sich neuen Themen auf bis dahin ungekannte poetische und sinnliche Weise zu widmen. Bis heute fasziniert ihr virtuoser Umgang mit Farbe, faszinieren ihre allegorischen Darstellungen, mythologischen Szenen, erotisch aufgeladenen weiblichen Idealbildnisse und Männerporträts.
Entdecken Sie in der groß angelegten Schau Bordones
Der Rotterdamer Maler Pieter de Hooch (1629-1684) gehört zu den prominentesten Künstlern aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, des Goldenen Zeitalters der Niederländischen Malerei. Er wird wie auch Gerrit Dou, Gerard ter Borch, Caspar Netscher, Gabriel Metsu oder Nicolaes Maes oft als Feinmaler bezeichnet. Deren sorgfältig konzipierten Interieurs und feinsinnig gestalteten Lebensmomente gutsituierter holländischer Bürger werden in ihrer unnachahmlichen Wirkung von einem Reichtum an feinst ausgearbeiteten Details und einer komplexen Lichtregie bestimmt.
Gemälde nun im Zentrum der Präsentation der kleinen Schau
Die Schau gibt einen Einblick in Schröders Identität
Andy Warhols künstlerisches Werk ist eng mit der Photographie verbunden: Der Prince of Pop war Photograph und Modell zugleich, er benutzte Vorlagen aus Reportage und Werbung für seine Bilder und hielt in seinen Photographien Reiseeindrücke, Stars und Partypeople fest. Die Kamera war ihm ständiger Begleiter: als Skizzenblock, Tagebuch, Mittel zur Kommunikation.
amerikanischen und europäischen Sammlungen werden die Schau
Der aus Frankreich stammende und beinahe sein ganzes Leben lang in Rom lebende und arbeitende Maler und Zeichner Claude Gellée, gen. Lorrain (1604/05-1682) gehört zu den bedeutendsten Landschaftskünstlern des 17. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Ideallandschaft prägte die gesamte internationale Landschaftsmalerei bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Ergänzt wird die Schau durch 20 Radierungen des Künstlers
Das Werk des Amsterdamer Malers Pieter Lastman (1583-1633) nimmt in der Entwicklung der Historienmalerei in Holland eine herausragende Stellung ein. 1618 wird er in einem ‚Lob auf die Stadt Amsterdam’ als der bedeutendste Maler seine Heimatstadt gepriesen. In den ausgewählten Gemälden hat er durch seine besondere Art der Bildfindung den biblischen Text zu ganz neuartigen Kompositionen verarbeitet. Erst für das 19. Jahrhundert zählte weniger seine eigene Leistung als nur noch die Tatsache, dass Rembrandt kurze Zeit bei ihm lernte.
Diese Ausstellung will erstmals seit der Schau im Museum