Die Masken der Schönheit | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/die-masken-der-schoenheit
Wendepunkt in der nordeuropäischen Kunstgeschichte dar
Wendepunkt in der nordeuropäischen Kunstgeschichte dar
Wendepunkt in der nordeuropäischen Kunstgeschichte dar
Wendepunkt in der nordeuropäischen Kunstgeschichte dar
und Charaktere stellt sie auch in Selbstportraits dar
und Charaktere stellt sie auch in Selbstportraits dar
Seit dem 15. Februar 2009 sind für eine Dauer von zwei Jahren fünf impressionistische Meisterwerke aus der Kunsthalle Bremen zu sehen. Die dortigen Umbauarbeiten geben die Gelegenheit, mit herausragenden Schlüsselwerken die Sammlung der Hamburger Kunsthalle zu ergänzen und zu verstärken. Die Werke, die als „Noble Gäste“ in der Hamburger Kunsthalle künstlerisch bedeutende Akzente setzen, verdeutlichen die langen, lebendigen Beziehungen der beiden Kunsthallen in Bremen und Hamburg.
Vincent van Gogh stellt den Mittelpunkt der Auswahl dar
Die Hamburger kennen Rolf Roses Gemälde seit langem, und seine Werke haben in der Kunsthalle einen festen Platz: Bereits 1978 wurde das erste Bild für die Sammlung erworben, und 1986 zeigte Helmut R. Leppien einen Überblick über das Schaffen des Künstlers. »Sie spielen nicht, sondern sie bestehen, sie erzählen nicht, sondern sie sind, sie regen nicht an, sondern sie behaupten«, schrieb Leppien damals. Im Rahmen des Ersten Umbaus in der Galerie der Gegenwart im Jahr 1998 haben wir eine konzentrierte Auswahl aktueller Arbeiten gezeigt. Der 70. Geburtstag, den Rose am 14.
Roses monochrome Farbkörper stellen kein Licht dar,
Édouard Vuillard (1868-1940) gehört mit seinem malerischen und zeichnerischen Werk eher zu den stillen französischen Künstlern der Jahrhundertwende. Bekannt sind vor allem seine Arbeiten der 1890er Jahre. Die Ausstellung im Saal der Meisterzeichnung der Hamburger Kunsthalle rückt nun die bislang vernachlässigten Zeichnungen und Pastelle der Jahre 1903 bis 1928 in den Mittelpunkt. Sie offenbaren den künstlerischen Wandel und die hohe künstlerische Qualität von Vuillards Spätwerk.
deren Nichte Mimi Godebska in deren Pariser Salon dar
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert ab dem 30. April 2016 die frühe bzw. überarbeitete Folge der Carceri (Kerker) von Giovanni Battista Piranesi (1720- 1778), die aufgrund ihrer großen künstlerischen Virtuosität zweifelsfrei zu den einflussreichsten Werken der Druckgraphik überhaupt zählt. Der venezianische Künstler veröffentlichte die vierzehnteilige Radierfolge erstmals 1749/50 in Rom. Das Werk fand zunächst kaum Beachtung.
Innenansichten von ganz ungewöhnlichen Gefängnissen dar
Im Anschluss an die Ausstellung der Radierungen Canalettos im vergangenen Jahr zeigt das Kupferstichkabinett aus eigenen Beständen eine Auswahl von Blättern dreier Künstler, in deren Werk die italienische Graphik des Barock kulminiert.
So stellen Tiepolos Radierungen dar, was nur Graphik
Anlässlich seines 200. Todesjahres widmet die Hamburger Kunsthalle Philipp Otto Runge (1777-1810) die erste umfassende Retrospektive seit über 30 Jahren. Der aus Wolgast stammende und später in Kopenhagen, Dresden sowie Hamburg lebende Runge, gilt als einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts. Er ist neben Caspar David Friedrich der maßgebliche Begründer der Romantik. Die Ausstellung Kosmos Runge würdigt das jung verstorbene Genie und dessen visionären Kunstentwurf.
ein eindringliches Zeugnis seiner Selbstbefragung dar
Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jahren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des japanischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
Horst Janssen die Möglichkeiten der Radiertechnik dar
Am 24. Oktober 1955 wurde im Münchner Haus der Kunst die erste groß angelegte Retrospektive des Werks von Pablo Picasso in Deutschland eröffnet. Über den Jahreswechsel war diese umfangreiche Ausstellung dann in Köln und ab 10. März 1956 für über sechs Wochen im Obergeschoss des Altbaus der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Mit dieser Retrospektive wurde dem Publikum erstmals ein künstlerisches Werk zugänglich gemacht, das knapp zwei Jahrzehnte zuvor von den Nationalsozialisten als »entartet« gebrandmarkt und aus den Museumssammlungen entfernt und verkauft worden war.
Guernica im April 1937 durch die deutsche Legion Condor dar