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Standpunkt: Mariella Mosler | Hamburger Kunsthalle

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Mariella Mosler, die spätestens seit ihrer documenta X-Beteiligung der internationalen Kunstszene ein Begriff ist, wird in der Ausstellungsreihe STANDPUNKT der Hamburger Kunsthalle eine der für sie charakteristischen Sandarbeiten präsentieren. Mit unendlicher Akribie und Geduld hat sie ein auf die Ausstellungsdauer begrenztes Werk geschaffen, dessen Ellipsen die quadratische Raumsituation dynamisieren und die Bewegung des Betrachters im Raum aufnehmen. Die Künstlerin ist besonders an den Gesetzmäßigkeiten von Ornamenten interessiert, an Schichtungen, Verflechtungen und Verknotungen.
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Rembrandt, oder nicht? | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Bremer und der Hamburger Kunsthalle. In zwei zu gleicher Zeit stattfindenden Ausstellungen soll die Kunst Rembrandts und seiner Schüler aus dem Besitz beider Museen erstmals zusammengeführt und einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Die Bremer Kunsthalle wird sich dabei auf die Zeichnungen konzentrieren, die Hamburger Kunsthalle auf die Gemälde.
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Francisco de Goya | Hamburger Kunsthalle

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Die Reihe der Goya Graphik aus der Sammlung Hegewisch beschließen wir mit einem Spätwerk: Die Disparates (Torheiten, 1816-24), die etwa zur gleichen Zeit wie Goyas berühmte »schwarze Bilder« entstanden. Nach den »Desastres de la Guerra«, in denen Goya die Grauen des spanischen Freiheitskrieges dokumentiert, gehören die »Disparates« zu den rätselhaftesten, eigentlich nie wirklich gedeuteten Werken des Künstlers. Ihre hintergründige Bildwelt entzieht sich der Erklärung, die Blätter wirken gespenstisch, verschlüsselt, fast absurd.
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100 Jahre Hamburgische Sezession | Hamburger Kunsthalle

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Aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Hamburger Kunsthalle und des 100jährigen Jubiläums der Künstler*innenvereinigung Hamburgische Sezession zeigt die Kunsthalle eine besondere Präsentation: In den bestehenden Rundgang der Klassischen Moderne sind rund 40 Gemälde und Skulpturen von über 30 verschiedenen Mitgliedern der Sezession eingefügt – darunter Werke von Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte, Ivo Hauptmann, Paul Henle, Karl Kluth, Dorothea Maetzel-Johannsen, Rolf Nesch, Anita Rée, Otto Rodewald, Heinrich Steinhagen und Gretchen Wohlwill.
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Öffentliche Führung | Hamburger Kunsthalle

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Wir nehmen Sie mit auf eine Tour durch unsere Ausstellungen vor Ort! Erfahrene Kunstvermittler*innen geben Ihnen eine Einführung in die Ausstellung »Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen«. Die Neupräsentation der Werke des Impressionismus beleuchtet sowohl die Unterschiede zwischen den deutschen und französischen Vertretern als auch deren Gemeinsamkeiten. Dabei gilt es auch zu fragen, mit welchen Themen sich die Maler rechts und links des Rheins beschäftigten, woher ihre wesentlichen Impulse stammten, welche Wechselwirkungen visuell und historisch nachvollziehbar sind. Als thematische Gruppen innerhalb der Schau dienen die Kapitel »Porträt«, »Landschaft«, »Inszenierte Figur«, »Stadt und Freizeit« sowie »Stillleben«. Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt. Im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore
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Serien | Hamburger Kunsthalle

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Was fasziniert Künstler*innen an Serien und vielmehr noch an der seriellen Wiederholung im Druck? Serien sind offene Systeme, erzählen Geschichten, spielen mit dem Rhythmus, erlauben Variationen und dokumentieren künstlerische Prozesse. Mit seinen berühmten Siebdrucken »Campbell’s Soup« (1968) oder den »Marilyn«-Porträts (1967) hat Andy Warhol (1928–1987) die serielle Wiederholung von Bildern zu seinem Markenzeichen gemacht. Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen Medien geworden.
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