Dein Suchergebnis zum Thema: Restaurant

Franz Horny 1798-1824 | Hamburger Kunsthalle

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Franz Horny gehörte zu den großen Hoffnungen der jüngeren Generation der Romantiker, doch hinterließ er ein unabgeschlossenes genialisches Frühwerk, als er 1824 im Alter von noch nicht 26 Jahren in dem Städtchen Olevano in den Sabiner Bergen verstarb. Dorthin hatte er sich wegen seines Lungenleidens zurückgezogen.
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Thomas Gainsborough | Hamburger Kunsthalle

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Thomas Gainsborough (1727-1788) kann als Wegbereiter der ›modernen‹ Landschaftsmalerei um 1800 gelten. Während die englische Gesellschaft Gainsborough als Porträtmaler verehrte, zog er selbst seine Landschaften den Porträts vor. In ihnen werden Widersprüche und Umbrüche fassbar, die England grundlegend verändern sollten – sozial, technisch und künstlerisch.
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HIROYUKI MASUYAMA | Hamburger Kunsthalle

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In seinem neuesten Werkkomplex widmet sich Hiroyuki Masuyama (geb. 1968 in Tsukuba, Japan) den  Bildern von Caspar David Friedrich und William Turner. Die Serie ist eine Hommage an die beiden Künstler, die lange vor ihm die Landschaftsmalerei revolutionierten. Masuyama sucht Orte auf, die den von Friedrich und Turner gemalten Landschaften ähneln, photographiert sie und setzt am Computer aus vielen hundert Photos bekannte Gemälde der romantischen Meister zusammen. Besonderen Wert legt er darauf, die malerische Atmosphäre der Bilder auch in den Photographien einzufangen.
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Die Sammlung Wald | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle hat es sich zur Aufgabe gemacht, dann und wann Einblicke in herausragende Hamburger Privatsammlungen zu gewähren. So waren im Jahr 2000 die »Surrealen Welten« aus der Sammlung Dieter Scharf und 2001 Werke von E. L. Kirchner und den deutschen Expressionisten aus einer ungenannten Privatsammlung zu sehen. Zu den ebenfalls noch wenig bekannten Schätzen gehören die Werke der Sammlung Hubertus Wald, die nun vor der Eröffnung des Hubertus-Wald-Forums in der Hamburger Kunsthalle im Januar 2004 zum ersten Mal öffentlich präsentiert werden kann.
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Horst Janssen: Frauenbilder | Hamburger Kunsthalle

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Seit den fünfziger Jahren hat Horst Janssen sich mit dem Thema der Frauenbilder beschäftigt. Zunächst in seinen großformatigen Radierungen, in denen die Frau als erotisch anziehendes Wesen präsentiert wird, später vor allem in den Porträtzeichnungen seiner Frauen und Freundinnen.
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Henri Matisse | Hamburger Kunsthalle

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Die Folge »Jazz«, Malerbuch und graphischer  Zyklus in einem, ist ein Schlüsselwerk von Henri Matisse am Beginn seines Alterswerks, in dem die Gouaches découpées, Scherenschnitte aus farbig bemalten Papieren. an die Stelle der Malerei treten. In ihnen fand er für sich die Methode, gleichsam mit der Schere zu zeichnen oder, wie der Bildhauer die Form aus dem Stein meißelt, Formen direkt aus farbigem Papier zu schneiden. So läßt er Farbe und Kontur zu einem einzigen Wirkungsfaktor verschmelzen und in der Fläche plastische Figurationen und zugleich dekorative Kompositionen entstehen.
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Der Jesus-Skandal | Hamburger Kunsthalle

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Mit dem zwölfjährigen Jesus im Tempel (1879) von Max Liebermann (1847-1935) besitzt die Hamburger Kunsthalle eines seiner wenigen und zugleich frühesten religiösen Werke. Als das Gemälde 1879 auf der Internationalen Kunstausstellung in München zu sehen war, löste es einen Skandal aus. Mit diesem Gemälde, so die damalige Kritik, hätte sich der jüdische Maler an dem christlichen Thema des zwölfjährigen Jesus im Tempel vergangen: den Heiland hätte er als jüdischen Lausebengel charakterisiert, barfuß und mit fleckigem Hemd, und ihn somit in den Schmutz gezogen.
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