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Giacometti | Hamburger Kunsthalle

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Giacometti. Die Spielfelder zeigt erstmals, wie wegweisend das kaum bekannte surrealistische Frühwerk des Ausnahmekünstlers für sein Œuvre ist: In der neuartigen horizontalen Ausrichtung der fragilen Unikate entwickelt Giacometti die Idee der „Skulptur als Platz“. Werk und Sockel, Präsentiertes und Präsentationsform fallen ineinander. Entscheidend wird die Positionierung der einzelnen, geheimnisvoll auf Eros, Tod und Erinnerung anspielenden Elemente – wie auf einer Spielfläche.
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Die Poesie der venezianischen Malerei | Hamburger Kunsthalle

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Poesie, Sinnlichkeit, Farbe, Licht – Venedig war im 16. Jahrhundert das vibrierende Zentrum großer künstlerischer Innovationen. Neuartige Farbpigmente ermöglichten es den Malern um Tizian, sich neuen Themen auf bis dahin ungekannte poetische und sinnliche Weise zu widmen. Bis heute fasziniert ihr virtuoser Umgang mit Farbe, faszinieren ihre allegorischen Darstellungen, mythologischen Szenen, erotisch aufgeladenen weiblichen Idealbildnisse und Männerporträts.
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Paul Klee | Hamburger Kunsthalle

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Paul Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Sie sprechen nicht nur Kunstliebhaber an, sondern haben auch als poetische Lebenshelfer eine hohe Popularität gewonnen. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem aktuellen Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt, zugleich aber auch die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen reflektiert.
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Serial Attitudes | Hamburger Kunsthalle

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Im Dezember 1967 veröffentlichte der US-amerikanische Künstler Mel Bochner in der Kunstzeitschrift Artforum einen Artikel mit dem Titel „The Serial Attitude“. Schon im ersten Satz konstatierte er: „Serielle Ordnung ist eine Methode, kein Stil.“ Damit betonte er, dass er Serialität nicht als leere Hülle oder als formale Spielerei verstand, sondern als bewusste künstlerische Strategie. Das Aufkommen der Minimal- und Konzeptkunst in den 1960er Jahren bedeutete einen radikalen Bruch mit dem traditionellen Werkbegriff.
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Franz Erhard Walther | Hamburger Kunsthalle

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Franz Erhard Walther (*1939 in Fulda) entwickelte Anfang der 1960er Jahre einen Werkkomplex, der eine grundlegende Befragung des Begriffs der Skulptur vornimmt. Die aus Papier, Textilien und später aus Stahl gefertigten skulpturalen Objekte erinnern in ihrer Einfachheit der Form an Werke des Minimalismus. Walther versteht sie jedoch als Arbeits-materialien, die in verschiedenen Formationen gezeigt werden können und in Aktionen, sogenannten Werkhandlungen, durch den Künstler und Betrachter zum Einsatz kommen.
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