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Hanne Darboven | Hamburger Kunsthalle

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Hanne Darboven (* 1941) überließ jüngst der Hamburger Kunsthalle für eine Ausstellung ein ganzes Konvolut von Arbeiten, die in ihrer Jugendzeit – in Grundschule und Gymnasium – und während des Studiums an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg entstanden sind. Die Ausstellung ist Darbovens Mutter gewidmet, die die Zeichnungen, Gemälde und Materialarbeiten sorgsam gesammelt und aufbewahrt hat.
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Otto Dix | Hamburger Kunsthalle

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Das Thema des Krieges steht im Hegewisch-Kabinett im Zentrum einer kleinen Ausstellung mit Werken von Otto Dix. Präsentiert wird beinahe die komplette 50teilige Folge „Der Krieg“ von 1924, ein Meisterwerk der Radierkunst des 20. Jahrhunderts. Daneben wird eine Reihe von hervorragenden Figurenstudien und Bildnissen gezeigt, darunter das bekannte, 1926 entstandene Porträt des Dichters Iwar von Lücken und das Selbstbildnis des Künstlers aus dem folgenreichen Jahr 1933.
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Verführungskunst | Hamburger Kunsthalle

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Schönheit und Harmonie, Glück und Wohlstand – in seiner Figur der Flora (1559) hat der Antwerpener Maler Jan Massys diesen Idealen reizvolle Gestalt verliehen. Massys’ imposantes Meisterwerk zählt zu den bekanntesten Bildern der Hamburger Kunsthalle. Im Anschluss an eine umfassende Restaurierung wird es von Juni bis September 2003 im Mittelpunkt einer Kabinettausstellung stehen – gerahmt von rund dreißig Druckgraphiken des 16. und frühen 17.
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»Zeichnen ist Sehen« | Hamburger Kunsthalle

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Die 75 bedeutendsten Aquarelle und Zeichnungen französischer  Künstler des 19. Jahrhunderts aus der hervorragenden Sammlung des Museums der Bildenden Künste in Budapest sind in der Hamburger Kunsthalle zu sehen: darunter Werke von Delacroix, Corot, Manet, Cezanne, Rodin, Toulouse-Lautrec  und van Gogh. Die Ausstellung wird angereichert durch 65 Zeichnungen  aus den besten Schweizer Privatsammlungen und aus dem Berner Museum, in dem vor allem lngres hervorragend vertreten ist.
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gegenwärtig: | Hamburger Kunsthalle

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Lange Zeit wurde alles, was erzählerische Ansätze in sich trug, aus der Wahrnehmung der aktuellen Kunst ausgeblendet. Ein tiefer Widerwille gegen alles Anekdotische gehört zu den markantesten Kennzeichen der Moderne. Seit einiger Zeit spielen Figuren und Dinge wieder eine wichtigere Rolle in der Kunst. Werden beide kombiniert, so entstehen Situationen. Eine jüngere Generation widmet sich in ihren Werken solchen Situationen, entwickelt vor unseren Augen seltsame Short Storys, Fragmente von Erzählungen, giftige Anekdoten, bei denen mehr Dioxin als Vanillin verarbeitet wird.
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Das Vertraute Unbekannte | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich einer umfangreichen Schenkung widmet die Kunsthalle dem kürzlich verstorbenen Hamburger Künstler Friedrich Einhoff (1936-2018) eine erlesene Werkpräsentation, die einen Überblick über sein reiches Schaffen zeigt. Einhoff gehört seit den 1960er Jahren als Maler und Zeichner sowie als prägender Lehrer jüngerer Künstler_innen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften zu den wichtigen Persönlichkeiten der Kunstszene in Hamburg. Seine Werke in verschiedensten künstlerischen Techniken kreisen stets um das Bild des Menschen mit seinem ambivalenten und fragilen Wesen.
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minimal and beyond | Hamburger Kunsthalle

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In den 1960er Jahren veränderte sich mit dem Aufkommen der sogenannten Minimal Art der Begriff des Kunstwerks radikal. Elementare Formen, serielle Anordnungen, industrielle Materialien und Fertigungsweisen sind Kennzeichen dieser Kunstrichtung, die von den USA ausging und zu deren Hauptvertretern Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris gezählt werden. Jeglicher Illusionismus, jegliche Symbolik wurden getilgt: Das Werk ist das, was es ist.
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