Serien | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/serien
Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop – Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen
Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop
Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop – Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen
Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop
vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop – Art bis zum aktuellen deutschen Malerwunder.
vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop
das zunächst in expressiven Assemblagen Impulse der Pop – Art mit einer in Amerika seltsam europäisch anmutenden
das zunächst in expressiven Assemblagen Impulse der Pop
eng mit der Photographie verbunden: Der Prince of Pop
eng mit der Photographie verbunden: Der Prince of Pop
Wer kennt es nicht, das große Wandbild an der Häuserfront des legendären Grünspan-Musikclubs in Hamburg St. Pauli in der Großen Freiheit von 1968. Entworfen von Werner Nöfer (*1937 Essen) und Dieter Glasmacher (*1940 Krefeld), ist es nicht nur eines der ersten Wallpaintings Europas, sondern mittlerweile ein unter Denkmalschutz stehendes Wahrzeichen der Hamburger Musik- und Clubszene. Anlässlich des 10.
– 24.09.2023 Werner Nöfers Graphik zwischen Pop
Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
Künstlern mit den Schwerpunkten Klassische Moderne, Pop
Ausstellungen und eine umfangreiche Sammlung von der Pop
Anlässlich des 80. Geburtstags von Werner Hofmann, ehemaliger Direktor der Hamburger Kunsthalle von 1969-1991, zeigt die Hamburger Kunsthalle in der ersten Etage der Galerie der Gegenwart eine Auswahl von Werken der 60er – 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, die er in seiner Amtszeit angekauft hat.
darunter Zwischen Repräsentation und Abstraktion, Pop
Louise Bourgeois gilt als Jahrhundert-Künstlerin. Anlässlich ihres 100. Geburtstags zeigt die Hamburger Kunsthalle Skulpturen, Rauminstallationen, Radierungen, Arbeiten aus Stoff und Tapisserien der letzten 15 Lebensjahre der Künstlerin (1911-2010), die als eine der bedeutendsten und einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit gilt. Einige der ausgestellten Werke sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
l’infini (2008) aus dem Besitz des Museum of Modern Art
Gemälde sind Ausdruck ihrer Zeit und der Individualität ihrer Erschafferinnen oder Erschaffer. Hat sie es an die Museumswand geschafft, beginnt Malerei das Bild ihrer Zeit zu prägen. Gemälde werden ikonisch, wenn sie eine Zeit treffsicher abbilden, wenn sie zum Bild ihrer Gegenwart werden. Bilder werden älter, ihre Inhalte altern aber nicht, ihr »Früher« ist für uns bei jeder Betrachtung ein »Jetzt«. Malerei ist ebenso Zeugnis des Momentes ihrer Erschaffung, als auch ewig.
1945 in Frankreich gegenüber, Minimal trifft auf Pop