Dein Suchergebnis zum Thema: Linie

Gego | Hamburger Kunsthalle

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Gertrud Goldschmidt, genannt Gego (*1912 in Hamburg, †1994 in Caracas) zählt zu den bedeutenden Künstlerinnen Lateinamerikas. Vor allem bekannt wurde Gego für ihre netzartig angelegten Rauminstallationen, den so genannten Reticuláreas, die sie Ende der 1960er Jahre aus feinem Draht und Metall entwickelte. Gego mied für ihre dreidimensionalen Werke den Begriff Skulptur, da dieser traditionell über Masse und Volumen definiert wird.
Künstlerbüchern, Aquarellen und Handzeichnungen wird Gegos besonderes Interesse an der Linie

Monika Grzymala | Hamburger Kunsthalle

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Monika Grzymala zählt mit ihren Raumzeichnungen und handgeschöpften Papierarbeiten zu den außergewöhnlichsten Künstlerinnen in der zeitgenössischen Graphik. Ausgangspunkt ihrer mit Klebeband in den Raum gespannten, großflächigen Interventionen ist immer die suchende Bewegung der Zeichnung, die sie durch Überschneidungen oder Verknotungen in die dritte Dimension überführt.
Dieser „Emanzipation“ und „Evolution“ der gezeichneten Linie gilt das Hauptinteresse

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Der Zyklus L’Heure de Mylène aus dem Jahr 1962 zählt zu den bedeutendsten Graphikserien in Janssens Frühwerk. Thematisch und stilistisch knüpft die Folge an die erotischen Darstellungen der Nana-Mappe von 1959 an: Zart gezeichnete, von Intervallen durchsetzte Umrisse, in denen sich die Liebesspiele vollziehen. In Anlehnung an die Radierungen James Ensors, dessen filigraner, aufgelöster Graphikstil Janssen zu dieser Zeit besonders beeinflusste, scheinen sich die Körper wie Gespinste in der Fläche zu verlieren.
In L’Heure de Mylène wird die radierte Linie zur Provokation: Aggressiv in der Verrenkung

Richard Long | Hamburger Kunsthalle

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Richard Long (geb. 1945) ist ein englischer Künstler, der zu den wichtigen Vertretern der so genannten Land Art zählt. Der mehrfach bei der Documenta in Kassel vertretene und international ausgezeichnete Künstler (z.B. Turner Preis 1989, Praemium Imperiale 2009) nutzt die Bewegung des eigenen Körpers, das Wandern und Gehen in der Landschaft als Maßstab und Medium für seine Kunst. Seit über 40 Jahren entstehen Arbeiten im Außenraum überall auf der Welt.
Kiesel und Treibholz werden vom Künstler in klare geometrische Formen wie Kreis, Linie

Franz Horny 1798-1824 | Hamburger Kunsthalle

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Franz Horny gehörte zu den großen Hoffnungen der jüngeren Generation der Romantiker, doch hinterließ er ein unabgeschlossenes genialisches Frühwerk, als er 1824 im Alter von noch nicht 26 Jahren in dem Städtchen Olevano in den Sabiner Bergen verstarb. Dorthin hatte er sich wegen seines Lungenleidens zurückgezogen.
graphischen  Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen,  durch den suggestiven  Einsatz von Linie