Dein Suchergebnis zum Thema: Kopf

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/horst-janssen

Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
Gewand, auf ihrer Brust sitzt ein gnomenhafter Alp, während ein Geisterpferd seinen Kopf

Übermalt. Verwischt. Ausgelöscht. | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/uebermalt-verwischt-ausgeloescht

Übermalungen“, „Verwischungen“ und „Auslöschungen“ sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil der Kunst. Vor allem aber treten sie immer wieder im Zusammenhang mit dem menschlichen Abbild und Porträt auf. Vom 14. bis zum 19. Jahrhundert bestimmte die Abbildfunktion des Bildes die Malerei und die Bildhauerei in Europa. Durch Photographie und naturwissenschaftliche Erkenntnisse verlor diese Funktion mit Beginn des 20. Jahrhunderts an Bedeutung, die Darstellung des Menschen wandelte sich.
Porträts übermalten oder auf den Kopf stellten, haben Künstler wie Wols, Cy Twombly

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/horst-janssen-14

Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
Gewand, auf ihrer Brust sitzt ein gnomenhafter Alp, während ein Geisterpferd seinen Kopf

William Blakes Universum | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/william-blakes-universum

Mit WILLIAM BLAKES UNIVERSUM präsentiert die Hamburger Kunsthalle das erstaunliche Œuvre des englischen Zeichners und Grafikers William Blake (1757–1827), das dieser um 1800 vor dem Hintergrund von Revolution und Krieg in Europa, Sklaverei in den europäischen Kolonien und der Unterdrückung im heimischen Großbritannien schuf.
William Blake Nach Johann Heinrich Füssli (1741–1825) 1757–1827 Satan oder Kopf

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/horst-janssen-1

Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jah­ren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des ja­panischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
Beim Nachtasten der Vor­lage entstand mir ein Landschaftsbild im Kopf: der Drache