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Holzschnitte aus der Zeit Tizians | Hamburger Kunsthalle

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Rund 35 druckgraphische Werke venezianischer Künstler des 16. Jahrhunderts mit Schwerpunkt auf den Arbeiten des bekanntesten Vertreters Tizian präsentiert die Hamburger Kunsthalle in der Ausstellung Holzschnitte aus der Zeit Tizians. Der Bestand der zum Teil sehr seltenen Blätter hat internationalen Rang und wird erstmals derart umfassend ausgestellt. Neben Graphiken höchster Qualität von Tizian, dessen Zeichnungen und Gemälde von versierten Holzschneidern wiedergegeben wurden, sind herausragende Werke von Meistern wie Domenico Campagnola oder Giuseppe Scolari zu sehen.
ein Zentrum der europäischen Malerei, in dem die Farbe

Franz Horny 1798-1824 | Hamburger Kunsthalle

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Franz Horny gehörte zu den großen Hoffnungen der jüngeren Generation der Romantiker, doch hinterließ er ein unabgeschlossenes genialisches Frühwerk, als er 1824 im Alter von noch nicht 26 Jahren in dem Städtchen Olevano in den Sabiner Bergen verstarb. Dorthin hatte er sich wegen seines Lungenleidens zurückgezogen.
Zeichnungen,  durch den suggestiven  Einsatz von Linie und Farbe

Ein Traum von Liebe und Tod | Hamburger Kunsthalle

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Kurzfristig ist es uns gelungen, eine hochinteressante Ausstellung nach Hamburg zu holen: »Der Symbolismus in England«. Organisiert von der Tate Gallery in London, dort und im Münchner Haus der Kunst mit großem Erfolg gezeigt, sollte die Schau ursprünglich nach Amsterdam ans Van Gogh Museum gehen, wo aber Bauarbeiten die Übernahme plötzlich vereitelten. Dank der Tate Gallery können wir sie nun in der Hamburger Kunsthalle präsentieren.
Der Katalog bildet alle Werke in Farbe ab.

Heribert C. Ottersbach | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle präsentiert erstmals Heribert C. Ottersbachs neuen Werkkomplex, den gerade erst vollendeten »Arkadia Block«. Mit diesem umfangreichen Zyklus knüpft Ottersbach an die früheren »Pastorale« Bilder an. Während er dort auf die lange bildliche Tradition des Idyllenmotivs Bezug nimmt, thematisiert er im »Arkadia Block« den Bruch zwischen Natur und moderner Zivilisation: Eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog entwickelt sich in über 20 Bildern der Wechsel vom Landschafts- zum Stadtbild.
vertikalen „Bildstörungen“ und durch die Reduktion der Farbe