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Weltempfänger | Hamburger Kunsthalle

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Vor zehn Jahren eröffnete die Hamburger Kunsthalle ihren dritten Bauabschnitt: die Galerie der Gegenwart. Der weiße Kubus Oswald Mathias Ungers setzte einen markanten Akzent zwischen der Binnen- und Außenalster und ist zu einem Markenzeichen von Hamburg geworden. Er beherbergt ein Haus für internationale Kunst seit 1960 – vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop Art bis zum aktuellen deutschen Malerwunder.
Droese zu sehen sein, flankiert von KP Brehmer, Arthur Köpcke, Anna und Bernhard Blume

Spiegel geheimer Wünsche | Hamburger Kunsthalle

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Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel – Stillleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Die große Sommerausstellung Spiegel geheimer Wünsche zeigt mehr als 150 Werken aus fünf Jahrhunderten. Über 50 sinnlich-opulente Gemälde aus dem Barock bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.
Gegenstände, von Luxusgütern bis zu erlegtem Wild oder Geflügel, aber auch Früchten, Blumen

Philipp Otto Runge | Hamburger Kunsthalle

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Als eine Verlängerung seiner Finger hat Philipp Otto Runge die Schere empfunden, und nach dem Zeugnis seines Bruders Daniel erkannte die Familie seine Berufung zum Künstler durch die Scherenschnitte, die er »seit allerfrühester Jugend« wie von selbst entstehen ließ. Tatsächlich erfordert das Scherenschneiden eine besondere Kraft der Bildvorstellung, da es ein Ganzes hervorbringen muss, bei dem kein Zusammensetzen oder Korrigieren möglich ist.
« von Matthias Claudius, so sind die danach, wohl seit etwa 1795 zu datierenden Blumen

Philipp Otto Runge | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/philipp-otto-runge-0

Als eine Verlängerung seiner Finger hat Philipp Otto Runge die Schere empfunden, und nach dem Zeugnis seines Bruders Daniel erkannte die Familie seine Berufung zum Künstler durch die Scherenschnitte, die er »seit allerfrühester Jugend« wie von selbst entstehen ließ. Tatsächlich erfordert das Scherenschneiden eine besondere Kraft der Bildvorstellung, da es ein Ganzes hervorbringen muss, bei dem kein Zusammensetzen oder Korrigieren möglich ist.
« von Matthias Claudius, so sind die danach, wohl seit etwa 1795 zu datierenden Blumen

Thomas Schütte | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinen architektonischen Skulpturen und figurativen Plastiken hat Thomas Schütte immer auch Zeichnungen und Aquarelle geschaffen. Erst in den letzten Jahren hat er sich zunehmend dem Medium der Radierung gewidmet und in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Drucker Till Verclas in kürzester Zeit ein umfangreiches Werk druckgraphischer Folgen vorgelegt. Im letzten Jahr hat die Hamburger Kunsthalle dank einer großzügigen Schenkung des Bankhauses Sal. Oppenheim die Radierfolge »Quengelware« (2003) erhalten, die wir nun im Saal der Meisterzeichnung zeigen.
ironischen Kommentaren zum Kunstbetrieb, politischen und privaten Anspielungen, sowie Blumen

Erste Auswahl: Zeichnungen von Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/erste-auswahl-zeichnungen-von-horst-janssen

1997 erwarb die Hamburger Kunsthalle mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder die Sammlung von Hartmut Frielinghaus, Horst Janssens Drucker. Die systematisch aufgebaute Sammlung umfasst Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Zeichnungen aus der gesamten Schaffensperiode des Künstlers. Zusammen mit der Sammlung Schack verfügt die Kunsthalle jetzt  über die umfangreichste Kollektion  des zeichnerischen und druckgraphischen Werkes von Horst Janssen.
seiner Vorstellung des Vergänglichen und Morbiden bei der Darstellung der verwelkten Blumen

KATHLEEN RYAN | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung KATHLEEN RYAN präsentiert die Hamburger Kunsthalle die erste museale Präsentation der US-amerikanischen Künstlerin Kathleen Ryan (*1984). Eine Auswahl von rund dreißig skulpturalen Werken zeichnet die Entwicklung ihrer künstlerischen Praxis von 2014 bis heute nach. Dafür werden neben bereits bestehenden auch einige neue, speziell für die Ausstellung produzierte Arbeiten gezeigt. 
gefundenen, gesammelten und wiederverwendeten Materialien, aus denen sie Objekte wie Blumen