Dein Suchergebnis zum Thema: macht

Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
reich und hatte auch keine Aussichten auf politische Macht

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Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

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In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
dem drohenden Abstieg zu einer bloßen regionalen Macht

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Kaiser Karl der Letzte – Entmachtung und Exil | Die Welt der Habsburger

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Verstärkt durch die massiven Versorgungskrisen, welche die totale ökonomische Erschöpfung offenbarten, wurde die Überlebensfähigkeit der Monarchie nun von weiten Teilen der Bevölkerung über die ethnischen Grenzen hinweg angezweifelt. Die Vertreter der einzelnen Nationen kündigten die Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie auf und begannen für sich Territorien für die Gründung
November 1918 unterschrieb Karl, dem de facto längst die Macht

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Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone | Die Welt der Habsburger

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Seit Längerem stand Maximilian I. in Verhandlungen über einer Doppelhochzeit zwischen seinen Kindern Philipp und Margarethe und den Erben der Kronen Kastiliens und Aragons, Johann und Johanna, den Kindern der „katholischen Könige“ Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die an der Wiege des entstehenden spanischen Großreiches standen. Der politische Hintergrund für
ein Bündnis zwischen Habsburg und der bestimmenden Macht

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
einer noch stärkeren Erschütterung der kirchlichen Macht

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Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil | Die Welt der Habsburger

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Nachdem Karl am 11. November 1918 die Verzichtserklärung unterzeichnet hatte, verließ er samt seiner Familie Schloss Schönbrunn. Ein Konvoi von sieben Automobilen setzte sich in Bewegung, der in der Nacht in Eckartsau eintraf. Das Jagdschloss Eckartsau, östlich von Wien in den Donauauen gelegen, war Teil des  habsburgischen Privatbesitzkomplexes im niederösterreichischen
1918/19 Schauplatz des Abgesanges habsburgischer Macht

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Otto, der „letzte Kronprinz“ | Die Welt der Habsburger

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Die Trauerprozession gab ein eindrucksvolles Bild und blieb vielen Teilnehmern und Zuschauern lange im Gedächtnis. Das Kleinkind Otto ging hinter dem Sarg in einem leuchtend weißen Kleid mit schwarzer Schärpe und stach aus der schwarzen Masse heraus. Als Sinnbild der Unschuld und Symbol des Neubeginns war er ein Sympathieträger in Zeiten der Kriegsmüdigkeit und
nach Madeira Versuche zur Wiedererlangung der Macht

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Der Horner Bundbrief vom 3. Oktober 1608 | Die Welt der Habsburger

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Der Horner Bund war ein Bündnis der evangelischen Stände Nieder- und Oberösterreichs zur Wahrung ihrer Rechte und somit ein eindrucksvolles Zeugnis des Versuchs der politischen Mitgestaltung. Zu sehen ist eine Doppelseite mit den Unterschriften und Siegeln der Ständemitglieder.
Institut für Landeskunde Kapitel Glaube und Macht

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