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Das Ende der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Am 23. Oktober 1918 fuhr die kaiserliche Familie nach Ungarn, wo die Lage noch etwas stabiler war, um sich dort der Loyalität der ungarischen Regierung zu versichern. Man nahm Aufenthalt in Gödöllö, da die Situation in Budapest bereits zu gefährlich war. Am 26. des Monats kehrte das Kaiserpaar jedoch übereilt nach Wien zurück, da Nachrichten vom Zerfall der Armee eintrafen.
neugebildeten Nationalräte übernahmen bereits die lokale Macht

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Habsburgs Ursprünge: Eine Schweizer Adelsfamilie | Die Welt der Habsburger

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Als der Habsburger Rudolf I. 1273 zum römisch-deutschen König gewählt wurde, konnte er auf eine 300-jährige Familiengeschichte zurückblicken. Die genaue Rekonstruktion von Familienverhältnissen aus dieser Zeit ist aber aufgrund der Vermischung von Fakten und Legenden und der äußerst spärlichen Quellenlage schwierig. Genealogische Forschungen gehörten zur dynastischen
Von hier aus baute die Familie ihre Macht im Aargau

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Theatrum mundi: Die ganze Welt in einer Kammer | Die Welt der Habsburger

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Die mitteleuropäischen fürstlichen und bürgerlichen Sammlungen orientierten sich an italienischen Vorbildern, zum Beispiel den Sammlungen der Familien Este und Gonzaga. Mittelsmänner wie Jacopo Strada aus Mantua kauften für Privatkunden, aber auch den bayrischen Hof und den Kaiser Kunstgegenstände und Bücher an. Ein eigener Spezialist, der Antiquarius, eine Art Kustos,
beliebtes Mittel zur Selbstdarstellung, mit dem sie Macht

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
böhmischen Aufstands war Ferdinand II. am Höhepunkt seiner Macht

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Die Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
Republik ein eindrucksvolles Zeugnis habsburgischer Macht

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Franz Stephan – Im Schatten Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia übernahm die Regentschaft in ihren Erblanden sehr selbstbewusst. Franz Stephan, dem in den ursprünglichen Überlegungen seines Schwiegervaters mehr Mitverantwortung eingeräumt worden war, wurde von seiner energischen Gemahlin in der politischen Entscheidungsfindung ins Abseits gedrängt. Dies trübte zuweilen die Stimmung zwischen den Eheleuten, da sie in vielen
Sobald sie bemerkt, daß er irgendeiner Frau den Hof macht

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Alle Welt gegen den Kaiser? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph in Uniform: Dieses Bild hat keinen Seltenheitswert. Es steht jedoch nicht nur für die Vorliebe des Kaisers für prachtvolle Uniformen, sondern auch für die Kriege während seiner Regentschaft. Schon als Kind hatte Franz Joseph mit Soldaten gespielt, die militärische Ausbildung war wichtiger Bestandteil seiner Erziehung. Aus dem kindlichen Spiel mit
Wen wundert’s, dass man sich so keine Freunde macht

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Bruderzwiste und Herrschaftsteilungen | Die Welt der Habsburger

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Nach dem frühen Tod Herzog Rudolfs IV. geriet die habsburgische Landesherrschaft in eine Krise: Albrecht III. und Leopold III., zwei Brüder Rudolfs, folgten ihm nach; Albrecht übernahm als älterer die Leitung der Regierung. Unterstützt vom Kaiser konnten die beiden Brüder die ersten Krisenjahre halbwegs unbeschadet überstehen, und es gelangen einige bedeutende Erwerbungen wie
die Erbstreitigkeiten schwächten die habsburgische Macht

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