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Wappen der Fürsten Liechtenstein – Adelige Eliten unter dem Doppeladler | Die Welt der Habsburger

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Dieser Entwurf für eine Wappenstandarte (um 1615) zeigt das Wappen der Liechtenstein, einer Adelsfamilie, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen fulminanten Aufstieg erlebte und beispielhaft für die Chancen steht, die sich loyalen Parteigängern der habsburgischen Politik aus den Reihen des landständischen Adels boten. Von ihrem Stammbesitz im niederösterreichisch-mährischen
adeliger Selbstdarstellung Kapitel Glaube und Macht

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Herrschen & Regieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/herrschen-regieren?page=2

Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr als sechs Jahrhunderte lang entscheidend geprägt. Nicht immer jedoch war die habsburgische Herrschaft unumstritten. Wer übte Herrschaft aus, mit welchen Zielen und Mitteln? Welche Konflikte entstanden dadurch mit anderen Mächtigen? Wie nahmen gewöhnliche Menschen Herrschaft im
Wer war von der politischen Macht ausgeschlossen?

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/re-prasentieren

In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Aufmerksamkeit gewidmet, galt es doch den Anspruch auf Macht

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-v-iv-und-iii

1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
realitätsnah genug, um zu erkennen, dass es ihm an Macht

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Ladislaus Postumus: Der kindliche König | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ladislaus-postumus-der-kindliche-koenig

Ladislaus vereinigte bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Reihe von Ansprüchen in seiner Person. Das Neugeborene war nicht nur der Erbe der österreichischen Länder der Albertinischen Linie der Habsburger, sondern auch Anwärter auf die Kronen Ungarns und Böhmens: Dies verdankte er seiner Mutter Elisabeth, der Tochter Kaiser Sigismunds, dem es gelungen war, beide Königreiche
Die tatsächliche Macht lag aber in den Händen des Reichsverwesers

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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-korso-des-wiener-buergertums

Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
auf dem First des Opernhauses unverkennbar Miene macht

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Aus Blei mach‘ Silber – Alchemistische Experimente am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/aus-blei-mach-silber-alchemistische-experimente-am-kaiserhof

Aus der Regierungszeit von Leopold I. ist ein goldenes Medaillon erhalten geblieben, das angeblich mit Hilfe einer Tinktur von Silber in Gold verwandelt wurde – im Beisein des Kaisers. Eine weitere Gedenkmedaille verweist auf ihre Umwandlung von Blei in Silber. Sie entstand scheinbar aus alchemistischen Experimenten des kaiserlichen Beraters Johann Joachim Becher, einem der
Gedenkmedaille von Johann Joachim Becher, 1675 Not macht

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Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-sich-zwei-streiten-freut-sich-der-dritte

Im Bruderzwist zwischen Rudolf II. und Matthias nahm der spätere Kardinal Melchior Khlesl eine wichtige Position ein. Als Geheimer Rat fungierte der vom Protestantismus zum Katholizismus Konvertierte ab 1590 am Prager Hof Rudolfs II. und trat etwa 10 Jahre später in den Dienst von dessen Bruder Matthias, der zu diesem Zeitpunkt noch kaiserlicher Statthalter von Ober- und
Habsburger bedeutete dies eine Stärkung ihrer politischen Macht

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
böhmischen Aufstands war Ferdinand II. am Höhepunkt seiner Macht

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