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Kunst und ,Krempel‘ – die Kunst- und Wunderkammern der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Über die Jahrhunderte hinweg häuften die Habsburger einen beträchtlichen Schatz an Kunstgegenständen und Naturalia, also Objekten aus der Natur, an. Dabei verriet der Umgang mit den Sammlungen – wie Neuerwerbungen von Objekten, Systematisierung und Aufstellung – viel über den jeweiligen Zeitgeist. Während der mittelalterliche Schatz ein in Truhen verwahrtes Sammelsurium war,
In der Aufklärung machten sich die Habsburger an eine

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Maria-Theresien-Taler – Eine habsburgische Silbermünze als internationales Zahlungsmittel | Die Welt der Habsburger

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Der 1741 erstmals geprägte Maria-Theresien-Taler war vor allem im arabischen Raum sehr bekannt, da die Silbermünze für den Handel mit der Levante verwendet wurde. Auf Grund der großen Nachfrage in dieser Region veranlasste Joseph II. die Nachprägung des Talers. In manchen nordafrikanischen Ländern galt er noch im 20. Jahrhundert als eine Art inoffizielle Währung. Auch heute
Kapitel Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten

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Maria Theresia und Franz Stephan im Kreise ihrer Kinder | Die Welt der Habsburger

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Miniaturmalerei auf Elfenbein, Umkreis Antonio Bencini, 2. Hälfte 18. Jh. Dass die Wahl von potenziellen Ehepartner:innen im dynastischen Umfeld immer von der momentanen politischen Situation bestimmt war, lässt sich beispielhaft anhand der habsburgisch-bourbonischen Hochzeiten im 18. Jahrhundert darstellen. Beide Dynastien waren zwei Herrscherhäuser, deren Beziehung von
der Maria Theresia zur „Schwiegermutter Europas“ machte

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

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Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Kapitel Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten

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Steuersache – Die Staatseinnahmen | Die Welt der Habsburger

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Die „Finanzwächter“ standen direkt bei den Toren und nahmen von allen, die nach Wien wollten, die Verzehrsteuer ein. Die Verzehrsteuer wurde vor allem auf Lebensmittel eingehoben, galt aber auch für andere Produkte. In Wien waren über 220 Konsumartikel verzehrsteuerpflichtig – auf dem „flachen Land“ lediglich sieben, nämlich Wein, Most, Bier, Branntwein, Zucker sowie Stech-
Karikaturen machten die Steuerpolitik der Monarchie

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Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-ein-koenig-und-fuerst-hausherrschaften

  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Die Hausgemeinschaft machte die Menschen erst zu Mitgliedern

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High Society – Wie Bürgerrecht und sozialer Status zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Das Bürgerrecht zu besitzen, bedeutete, der städtischen Oberschicht anzugehören. Damit verbunden war die aktive wie passive Teilhabe am politischen Geschehen. Die Voraussetzungen für den Erhalt des Bürgerrechts wurden in den Städten unterschiedlich definiert: In Linz beispielsweise erhielten es lediglich Handelsleute, während Handwerker nur als Inwohner zählten. Als Inwohner
Aber auch das Bürgerrecht machte noch nicht ‚gleich

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