Dein Suchergebnis zum Thema: macht

Habsburgs Adel | Die Welt der Habsburger

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In der habsburgischen Monarchie, wie sie seit 1526 im Entstehen begriffen war, entwickelte sich der kaiserliche Hof zur bestimmenden Integrationsplattform für den Adel der unter habsburgischer Herrschaft stehenden Territorien. Der Zusammenschluss ursprünglich sehr verschiedenartiger Länder zur habsburgischen Monarchie schuf neue Kriterien für die Adelsgesellschaften der
natürlichen Partner und Verbündeten der kaiserlichen Macht

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Horn: Stadt der aufrührerischen Stände | Die Welt der Habsburger

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  „Der Türke ist der Lutheraner Glück“ hieß es bereits in der Regierungszeit Ferdinands I., da die ständig drohende Türkengefahr die habsburgischen Herrscher zu Zugeständnissen zwang. Seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 kam es vermehrt zu machtpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser, Reichsständen und Territorialherren. Seit dem Religionsfrieden mussten alle
verloren die evangelischen Adeligen aber zusehends an Macht

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Wien – die Stadt als Bühne adeliger Selbstdarstellung | Die Welt der Habsburger

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Das Leben in der Residenzstadt bot verschiedenste Vorteile, vor allem aber war man am Ort des Geschehens. Eine supranationale, durch einen einheitlichen Lebensstil definierte Adelsgesellschaft war im Entstehen, die sich kulturell am romanischen Raum orientierte. Vor allem italienische Komponisten, Architekten und Maler setzten, unterstützt von adeligen Mäzenen, künstlerische
Textmode Habsburgs Adel Der Hof als Quelle der Macht

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Adel verpflichtet – adelige Karrieremuster | Die Welt der Habsburger

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Die prestigeträchtigsten Posten fanden sich in unmittelbarer Nähe zum Thron, wobei der Zenith einer adeligen Karriere mit der Ernennung zum Obersthofmeister, dem höchsten zu vergebenden Posten bei Hof, erreicht war. Inhaber dieses Postens galten als die engsten Vertrauten des Kaisers, als dessen Sprachrohr nach Außen und fungierten de facto als  Regierungschefs. Familien, die
Textmode Habsburgs Adel Der Hof als Quelle der Macht

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