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Schönbrunn unter Franz Joseph – Letzter Glanz und finaler Schauplatz der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph 1848 mit 18 Jahren die Nachfolge seines Onkels Kaiser Ferdinand antrat, übernahm er Schönbrunn samt Möblierung im „Blondel’schen Stil“ des Neorokoko, ein Ausstattungsprogramm, das der neoabsolutistischen Regierungsform des jungen Kaisers durchaus entsprach. Die repräsentativen Salons waren einheitlich in der typischen weiß-rot-goldenen Farbgebung
Mit zunehmendem Alter machte Franz Joseph Schönbrunn

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Johanna „die Wahnsinnige“ | Die Welt der Habsburger

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Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und
offensichtlich seinem Beinamen „der Schöne“ alle Ehre machte

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Friedl mit der leeren Tasche und die Tiroler | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger versuchten über Tirol ein zusammenhängendes Territorium zu ihren Stammlanden zu schaffen. Auch durch dynastische Verbindungen sollte die Position im Alpenraum gestärkt werden: So entstammte Friedrichs Mutter Viridis dem Geschlecht der Visconti, die die Herrschaft über Mailand und die Lombardei ausübten. Friedrich wurde im Rahmen der habsburgischen
Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt.

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
Entwicklung des Kindes, das nur langsame Fortschritte machte

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Das Heilige Römische Reich und die göttliche Ordnung der Welt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich besaß einen stark religiös aufgeladenen Symbolgehalt: Das antike Imperium Romanum, in dem Jesus Christus geboren wurde und die christliche Heilslehre entstanden war, ist von den biblischen Propheten als das letzte der Weltreiche bezeichnet worden, bevor die endzeitliche Wiederkehr Christi zu erwarten war. Darin liegt der Grund für die Wiederbelebung
den Träger zum unanfechtbaren Oberhaupt des Reiches machte

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Probleme und Potenziale eines Vielvölkerstaates | Die Welt der Habsburger

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Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen Anteile der verschiedenen ethnischen Gruppen an politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde neben den deutschsprachigen Eliten nun auch die magyarische Volksgruppe besonders bevorzugt. Dies erzeugte Widerstand bei anderen Nationalitäten; vor allem die slawischen Volksgruppen sahen sich benachteiligt.
seinem Verhältnis zu den verschiedenen Konfessionen machte

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O Isis und Osiris! Die Freimaureroper „Zauberflöte“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Jahr 1780 hatte sich Mozart mit dem fünf Jahre älteren, sehr eleganten Theaterdirektor und Schauspieler Emanuel Schikaneder (1751–1812) angefreundet, als dieser mit seiner Theatertruppe in Salzburg weilte. Schikaneder selbst spielte die Hauptrollen in den von ihm produzierten Stücken und liebte das deutsche Singspiel: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand,
hanswurstartige Papageno, den Schikaneder selbst mimte, machte

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Lebendig begraben? Das neue Wiener Burgtheater an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Schon am Vormittag warteten die Menschen vor dem neuen Haus in Schlangen, um Karten für die Eröffnungsvorstellung zu ergattern. Als die Kassen um sechs Uhr abends aufsperrten, brach ein Chaos aus – manche Wartenden stürzten, viele zogen sich in dem Gedränge Verletzungen zu und erwischten dennoch keine Karten mehr. Der Eröffnungsabend geriet zur Drehscheibe der Wiener ‚feinen
Allerdings machten sich bald die schlechte Akustik

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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In der Person Karls erreichten die Habsburger erstmals den Status einer Weltmacht. Angesichts der extremen Ausdehnung des Herrschaftsgebietes über mehrere Kontinente sprachen die Zeitgenossen von einem Reich, „in dem die Sonne nie unterging“. Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragón vereinte, gilt Karl als der
Karls Anspruch auf die Führungsrolle im Konzert der Mächte

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Eine neue Location: Die Redoutensäle | Die Welt der Habsburger

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Die beiden Theater in der Hofburg, in denen in der Barockzeit prächtige Opernfeste abgehalten wurden, standen wegen der nötigen Einsparungsmaßnahmen unter Maria Theresia leer. Eine Societät von Adeligen schlug der Kaiserin vor, diese in Tanzsäle für Ballfeste umzubauen – die damals immer beliebter werdenden „Redouten“ mit allgemeinem Zugang. Maria Theresia ließ sich
Nach dem Sieg über Napoleon handelten die führenden Mächte

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