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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

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Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
Herrscherhaus wie auch mit dem Adel, denn die Zinsen machten

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Nackter Erzherzog beim Hoflieferanten Sacher! Werbewirksamer Titel | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Otto – kolportiert als schönster Habsburger, den die Monarchie jemals gesehen hat – dürfte nicht nur bei der Damenwelt recht beliebt gewesen sein, sondern lieferte auch Presse und Bevölkerung ausreichend Gesprächsstoff. Bei einem seiner Trinkgelage sperrten ihn seine Freunde aus dem Salon aus, worauf Otto mit Bitten und Flehen gegen die Tür hämmerte; pikant an der
mit dem Doppeladler 1908 Der „schöne Erzherzog“ machte

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Schnelles Geld contra alter Adel – Die zweite Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Der ‚alte Adel‘, die ‚erste Gesellschaft‘, nahm eine gesellschaftliche und politische Spitzenposition ein und war eng verflochten mit dem kaiserlichen Hof. Dieser zeigte sich aber zunehmend interessiert an den wohlhabenden Bankiers und Unternehmern, die den stets finanzschwachen Staat mit Geld versorgen konnten. Der Kaiser ‚bedankte‘ sich dafür mit Nobilitierungen (Erhebungen
Nobilitierungen (Erhebungen in den Adelsstand) und machte

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Verlage ohne Bücher – Heimarbeit und Verlagswesen | Die Welt der Habsburger

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Das Arbeiten von zu Hause aus ist keine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts. Seit dem 16. Jahrhundert bildete sich in Europa das sogenannte Verlagssystem heraus, das allerdings nichts mit Büchern zu tun hatte. Besonders in der Textilherstellung spielte es eine große Rolle. In der Regel besorgte ein sogenannter Verleger oder Faktor die Rohmaterialien wie beispielsweise
zum Spinnen und Spulen, Kupferstich, 1773 Männer machten

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Der Spanische Traum der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die Vorbildwirkung des spanischen Hofes während der Blütezeit Spaniens im 16. und frühen 17. Jahrhundert war enorm. In ganz Europa wurden die spanische Sprache und Kultur nachgeahmt: der spanische Stil in Mode und Sitte stand für strenge Eleganz und kühle Repräsentation. Während des „Goldenen Zeitalters“ Spaniens herrschten die spanischen Könige aus dem Hause Habsburg über ein
beanspruchten die Führung im Konzert der europäischen Mächte

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Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Einen Tag nach seinem Rückzug aus den Staatsgeschäften meldete die Wiener Zeitung vom 12. November 1918 die Abreise des Kaisers aus Schönbrunn. Und was geschah am 13. November? Ein Ticketschalter und Souvenirshops wurden eingerichtet und die Touristen strömten herbei? Ganz so war es nicht, wenn das Schloss auch schon sehr bald Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt war. Bis
stand ein Fotograf, der von den Besuchergruppen Fotos machte

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Philipp II. als Regent des Spanischen Imperiums | Die Welt der Habsburger

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Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien
komplizierte Regelwerk des spanischen Hofzeremoniells machte

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Mauerbach und Gaming: Aufstieg und Fall zweier habsburgischer Klostergründungen | Die Welt der Habsburger

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Die spätmittelalterlichen Habsburger waren große Förderer des Ordens der Kartäuser. Als die Habsburger im 14. Jahrhundert in Österreich heimisch wurden, stiftete die Enkelgeneration Rudolfs I. Klöster, um hier begraben zu werden. Der Einsiedlerorden der Kartäuser erlebte im 14. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die asketische Strenge traf die Idealvorstellung der Zeit von
sich die Folgen einer schweren Krankheit bemerkbar machten

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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
Joseph II. ein Liebhaber der „Hanswurstkomödien“ und machte

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