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Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus und eine der berühmtesten Habsburgerinnen. Sie übernahm nach dem Tod ihres Vaters Karl VI. die Regierung und setzte zahlreiche langlebige Reformen durch. Dabei zeigte sich die strenggläubige Katholikin gegenüber Angehörigen anderer Konfessionen wenig tolerant. Ihrem Gatten Franz I. Stephan gebar sie
‚ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte

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Lesen, lesen, lesen … | Die Welt der Habsburger

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Da die maria-theresianischen und josephinischen Reformen des Bildungswesens Angehörigen aller Gesellschaftsschichten Zutritt ermöglichten, wurde mit Bildung auch sozialer Aufstieg möglich. Vor allem die Nachfrage nach Beamten vergrößerte sich, weil diese für die ständig wachsende staatliche Verwaltung benötigt wurden. Die universitäre Ausbildung wurde unter Joseph II. zu einer
Die „Leserevolution“ machte auch viele andere Bücher

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Maximilian von Mexiko: Die Frau an seiner Seite | Die Welt der Habsburger

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Charlotte von Belgien (1840–1927) war eine Tochter von König Leopold I. von Belgien und dessen Gemahlin Louise Marie von Orléans. Das belgische Königshaus gehörte zu den reichsten Familien Europas. Das ursprünglich deutsche Fürstenhaus Sachsen-Coburg-Gotha hatte die Krone des neubegründeten Königreiches Belgien erst 1830 erhalten und war durch industrielle und koloniale
zunehmend bedroht war, versuchte sie vergeblich bei den Mächten

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Wie Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde | Die Welt der Habsburger

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Um das Arbeitspotenzial der Untertanen mittels merkantistilistischer Bevölkerungspolitik ausschöpfen zu können, wurden die Untertanen der Monarchie statistisch erfasst und die ‚Armut‘ als soziales Problem in Angriff genommen. Wie im wirtschaftlich erfolgreichen England und in den Niederlanden sollte auch in der katholischen Habsburgermonarchie ein neues, an Fleiß und
und Arbeitsstrafen bzw. lebenslange Stigmatisierung machten

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Der Klavierspieler: Mozart als Klaviervirtuose | Die Welt der Habsburger

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Am Weihnachtsabend 1781 lud Kaiser Joseph II. Wolfgang Amadeus Mozart zu einem Klavier-Wettspiel mit dem italienischen Komponisten Muzio Clementi ein. Mozart gewann den Wettbewerb und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, die Wette mit einer russischen Großfürstin. Eine Anstellung bei Hof gab er Mozart jedoch nicht. Auch den Posten als Musiklehrer für die Braut des
Auf das Publikum machte dies großen Eindruck, offensichtlich

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Als Nicht-Rauchen die Monarchie bedrohte – Rauchabstinente in der Lombardei | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Ludwig betrachtete „diese Zigarrengeschichte“ als „eine Büberey“, welche er allerdings als „höchst unangenehm“ empfand. Drastischer formuliert gefährdete sie 1848 die gesamte Monarchie. Die lombardische Bevölkerung hatte sich dazu entschlossen, das Rauchen zu verweigern, um gegen das politische System zu protestieren. An sich noch keine große Bedrohung, wenn nicht
Nicht nur der Aufstand machte den Habsburgern Sorgen

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Der Palast des Geldes – Woher kommt das ganze Geld? | Die Welt der Habsburger

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Es war gar nicht so selbstverständlich, dass die Nationalbank für die Notenpresse und Geldausgabe verantwortlich war – bisher hatten die Münzämter, freilich auf Letztanordnung der Monarchen das Geld produziert. Vor allem in Kriegszeiten und wirtschaftlichen Krisen sahen sich die MonarchInnen dazu veranlasst, mehr und mehr Geld zu produzieren, um den steigenden Geldbedarf zu
Nach dem Sieg über Napoleon handelten die führenden Mächte

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