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Eine Familie stellt sich vor – Maria Theresia und das Image der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia verwandelte ihre Ausnahmestellung als Frau auf Habsburgs Thron durch bewusste Betonung der ‚weibliche Tugenden‘ im Sinne der patriarchalischen Gesellschaftsordnung ihrer Zeit zu ihrem Vorteil. Sie inszenierte sich als Ehefrau und stolze Mutter von 16 Kindern, herzhaft und treusorgend, mit Realitätssinn und Bodenständigkeit ausgestattet. Die nach außen
Problemregion zu einem der Kerngebiete habsburgischer Macht

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Die Möbel des Kaisers – das Hofmobiliendepot | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 19. Jahrhundert gab es in den kaiserlichen Schlössern nur wenig ständiges Inventar. Wenn der Hof seinen Aufenthaltsort wechselte, mussten zuerst Quartiermacher vorausgeschickt werden, um die Räumlichkeiten zu adaptieren. Tapezierer dekorierten die Appartements mit Tapisserien, Teppichen und Wandbespannungen, die als die kostspieligsten  Ausstattungselemente galten, um
Diensthierarchien am Kaiserhof Im Vorhof der Macht

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Zeichen der Präsenz: Wiener Kirchenstiftungen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Neben dem gotischen Ausbau der Stephanskirche, der den Höhepunkt der dynastischen Repräsentation der Habsburger im Mittelalter darstellt, gibt es in Wien eine Reihe weiterer Kirchen, die auf habsburgische Initiativen zurückgehen und die das Stadtbild bis heute prägen. Die Habsburger förderten zu diesem Zwecke die Niederlassungen der Bettelorden in der Stadt. Die Bettelorden
Projektionsfläche zur Darstellung landesfürstlicher Macht

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Der Österreichische Erbfolgekrieg | Die Welt der Habsburger

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Bald nach Tod des Vaters sah sich Maria Theresia konfrontiert mit Ansprüchen vonseiten deutscher Fürstenhäuser, die sich durch Eheschließungen mit Töchtern Kaiser Josephs I. – also Cousinen Maria Theresias – als gleichberechtigte Erben der habsburgischen Dynastie sahen. Kurfürst Friedrich August von Sachsen trat als Gatte von Maria Josepha, der älteren Tochter Josephs I., als
Der eben erst an die Macht gekommene junge König Friedrich

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Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
feudalen Obrigkeiten eine essentielle Bedrohung seiner Macht

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Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch

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Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
‚ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte

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‚ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte

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Nach dem Tod Maria Theresias 1780 mussten erst einmal die Finanzen der Monarchie und der Monarchin geordnet werden. Im Zimmer der Herrscherin befand sich eine hohe Summe an Bargeld, nämlich 3.943 Gulden und 44 Kreuzer. Darüber hinaus verwaltete das so genannte Geheime Kammerzahlamt beim Tod Maria Theresias mehr als 300.000 Gulden. Zum Vergleich: Im Todesjahr Maria Theresias
‚ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte

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