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Das neue Rom: Fischer von Erlach und der „Kaiserstil“ | Die Welt der Habsburger

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Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, in Rom ausgebildet und vertraut mit der Architektur der Antike, war ebenso bewandert in der Architektur des römischen Hochbarock wie des westeuropäischen Barockklassizismus. Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue monumentale Architektursprache, die von der späteren Forschung als Kaiserstil bezeichnet wurde. Als
der Dynastie, die sich um 1700 am Höhepunkt ihrer Macht

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Die Seligsprechung Kaiser Karls I. | Die Welt der Habsburger

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Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen wurden von Johannes Paul II. während seines 26jährigen Pontifikats vorgenommen – mehr als in den letzten 400 Jahren davor! Dass der letzte Monarch aus dem österreichischen Herrscherhaus zur „Ehre der
nach Madeira Versuche zur Wiedererlangung der Macht

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Habsburgs Himmel: Landespatrone und Hausheilige | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter wurden Heilige als staatstragende Symbolfigur gesehen. Wenn der Kult eines bestimmten Heiligen in der Volksfrömmigkeit verankert war, dann stellte dieser eine wichtige Identifikationsfigur dar. Beispiele hierfür sind der heilige Wenzel von Böhmen oder der heilige König Stephan von Ungarn, die seit dem Mittelalter volkstümlich verehrte Symbole der jeweiligen
Erzherzogshut als Symbol des Kernlandes habsburgischer Macht

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Franz Stephan als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches | Die Welt der Habsburger

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1741 wurde Kurfürst Karl Albrecht von Bayern zum Herrscher des Heiligen Römischen Reiches gewählt und 1742 als Karl VII. zum Kaiser gekrönt. Es war dies ein schwerer Schlag für das Selbstverständnis des Wiener Hofes, für den die Kaiserwürde schon beinahe als Erbpacht des österreichischen Erzhauses galt. Die Regentschaft des Wittelsbachers währte nur kurz. Nachdem die
Reiches war fast nur mehr ein Ehrentitel ohne reale Macht

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Karl als König von Spanien – ein Monarch auf Abruf | Die Welt der Habsburger

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Der Spanische Erbfolgekrieg, der sich an der Frage der Nachfolge auf dem Madrider Thron entzündete, zog sich über weite Teile des Kontinents. Der Hauptgegner der Habsburger im Konflikt um das spanische Erbe war die französische Herrscherdynastie der Bourbonen. Frankreichs Diplomatie war es gelungen, König Karl II. kurz vor seinem Tod ein Testament abzuringen, das den
Die führende Macht in dieser Koalition gegen Frankreich

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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Wissen ist Macht

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
Der massive Sockel steht für die irdische Macht des

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Erzherzogin Sophie – Der „einzige Mann“ am Hof? | Die Welt der Habsburger

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Die Allegorie bringt es auf den Punkt: Erzherzogin Sophie führt ihren Sohn Franz Joseph die letzten Schritte zum Kaiserthron, auf dem die Insignien schon für ihn bereit liegen – die stolze Mutter hat nun endlich erreicht, wofür sie ihren Sprössling seit frühester Kindheit vorbereitet hat. Sophie, die Tochter des Königs von Bayern, wurde 1824 aus politischen Überlegungen mit
starken Frau: Erzherzog Franz Karl Statthalter der Macht

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Karl II. als Landesfürst von Innerösterreich | Die Welt der Habsburger

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Karl kam als zwölftes Kind der kindereichen Ehe von Kaiser Ferdinand I. und Anna von Jagiello, die den Habsburgern die Kronen Böhmens und Ungarns einbrachte, am 3. Juni 1540 in Wien zur Welt. Er war der Jüngste der drei überlebenden Söhne. Seit 1554, als Karl 14 Jahre alt war, stand fest, dass sein Vater Ferdinand sein Erbe unter den Söhnen aufteilen werde. Karl war also ein
mussten tragfähige Fundamente für eine Erneuerung der Macht

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Heirate mich – Funktionen der Porträtmalerei | Die Welt der Habsburger

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Bedeutende Persönlichkeiten und Ereignisse der Familiengeschichte, Siege und Errungenschaften wurden bildlich festgehalten. Ahnen- und Stammbaumdarstellungen sowie Familienbildnisse sollten – zusätzlich zu ihrer Herrschaft legitimierenden Funktion – Identität und Herkunftsbewusstsein innerhalb der Dynastie stiften und auf die reiche und lange Geschichte des Hauses verweisen.
Herrschaftsinsignien und Haltung – all das sollte Reichtum, Macht

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