Dein Suchergebnis zum Thema: macht

Philipp „der Schöne“: ein Kind als Garant des Zusammenhaltes von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Für das bunte Gemenge von ethnisch und kulturell unterschiedlichen Gebieten, die erst vor wenigen Generationen von den aufstrebenden burgundischen Herzögen geeint worden waren, war dies eine schwierige Zeit: nach dem Aussterben der angestammten Dynastie drohte aufgrund von Erbansprüchen verschiedener Fürsten der Zerfall des burgundischen Reiches. Vor allem die französischen
ausgerichtet, auch weil er über wenig persönliche Macht

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Matthias: Ein ehrgeiziger Erzherzog als politischer Abenteurer | Die Welt der Habsburger

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Matthias hatte keine Aussicht, von seinem Vater Kaiser Maximilian II. mit einer Regentschaft betraut zu werden, denn dieser wollte weitere Länderteilungen verhindern, nachdem bereits die Brüder Maximilians Teilgebiete (Innerösterreich und Tirol) erhalten und eigene Linien gegründet hatten. Für Matthias war eine Zukunft als Kirchenfürst oder als Statthalter in Diensten seines
insgesamt sechs Söhnen anfänglich kaum Chancen, an die Macht

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Wenn ich König wär‘ … – Herzog Rudolf IV., „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

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1349 zitierte Herzog Albrecht II. die Landherren seiner Herzogtümer nach Wien: Sie sollten seinem erst zehnjährigen Sohn Rudolf IV. huldigen. Vier Jahre später übernahm Rudolf Herrschaftsaufgaben. Nach einigen Jahren, in denen er die westlichen Besitzungen der Habsburger verwaltete, kam er 1358 nach Wien, um die Nachfolge seines verstorbenen Vaters anzutreten. Anders als sein
Mächtigen konzentriert war, versuchte Rudolf, die Macht

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
ist der Gebrauch, den man vom Reichtum & Gewerbe macht

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Leopold I.: Der „Barockkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Dabei war Leopold I. persönlich ein schüchterner, zaudernder Charakter, der sich geradezu hinter der kaiserlichen Würde versteckte. Der Habsburger war nicht gerade ein strahlender Monarch, sondern von geradezu grotesker Hässlichkeit: So war die Habsburgerlippe bei ihm extrem ausgebildet. Angeblich ließ er seine physischen Defizite auf Abbildungen aus Demut noch verstärken. Der
. –  Zur Macht nicht geboren, Graz 1981 Winkelbauer

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Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
Abschied der Habsburger nach Jahrhunderten an der Macht

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Die letzten Regentschaftsjahre Ferdinands II.: Niederlagen, ein Auftragsmord und ein Friedensangebot | Die Welt der Habsburger

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Frankreich, seit Generationen bemüht, die übermächtige Stellung Spaniens zu brechen, nahm unter der Führung von Kardinal Richelieu die Gelegenheit wahr, durch Unterstützung der protestantischen Partei im Reich die Kräfte des Kaisers zu binden. Langfristiges Ziel war es, den spanischen und österreichischen Zweig der Dynastie gegeneinander auszuspielen und den Zusammenhalt des
verdächtigt, den Kaiser stürzen und sich selbst an die Macht

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Der regierungsunfähige Kaiser: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und „legitime“ Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als „Nandl der Trottel“ oder auch „Nanderltrotterl“ wurde Ferdinand I. deshalb verhöhnt. Franz beharrte trotzdem,
Kaisers Franz Joseph, die wegen ihrer politischen Macht

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Franz Joseph und Franz Ferdinand – ein gespanntes Verhältnis | Die Welt der Habsburger

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Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft der Monarchie. Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit zwischen Onkel und Neffen begründet. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß
er selbst bereits sehr früh mit 18 Jahren an die Macht

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