Dein Suchergebnis zum Thema: macht

(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Aufmerksamkeit gewidmet, galt es doch den Anspruch auf Macht

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Glauben | Die Welt der Habsburger

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Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
der Barockzeit Kapitel Glaube und Macht

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Karl I. | Die Welt der Habsburger

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Karl wurde nach dem Tod seines Onkels Franz Ferdinand 1914 Thronfolger und nach dem Tod Franz Josephs I. mitten im Ersten Weltkrieg zum Kaiser. 1918 musste er auf jede Beteiligung an den Staatsgeschäften in Österreich und Ungarn verzichten. Eine Abdankung lehnte er ab. Karl emigrierte mit seiner Familie in die Schweiz. 1921 versuchte er zweimal erfolglos die Restauration der
der Monarchie Versuche zur Wiedererlangung der Macht

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Elisabeth: Die Kindheit der späteren Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war das vierte von zehn Kindern aus der Ehe zwischen Herzog Maximilian in Bayern (1808–1888) und Prinzessin Maria Ludovika (1808–1892) – eine Verbindung, die gewiss keine Liebesheirat und von den konträren Lebensvorstellungen der Ehepartner geprägt war. Der Vater stammte aus einer Nebenlinie des bayrischen Königshauses der Wittelsbacher, war dank einer reichen
Einsamkeit, Macht, Freiheit 99.

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Die Hofwäschekammer | Die Welt der Habsburger

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Feine Leinenwäsche war ein wesentlicher Repräsentationsfaktor an der kaiserlichen Tafel. Zum kaiserlichen Haushalt gehörte neben der Hofküche, dem Hofkeller und der Hofzuckerbäckerei daher auch eine Hofwäschekammer. Seit 1809 war die Hofwäschekammer ein eigenständiger Hofdienst, durch den die gesamte Küchen- und Tafelwäsche gewaschen, gebügelt, gelagert und bei Bedarf neu
Diensthierarchien am Kaiserhof Im Vorhof der Macht

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Wien – Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Das im Westen der Stadt Wien im Bezirk Hietzing gelegene Schloss Schönbrunn gehört zu den bedeutendsten Palast- und Gartenanlagen der Welt. Nachdem die älteren Vorgängerbauten der Wiener Türkenbelagerung 1683 zum Opfer gefallen waren, wurde die von Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfene großzügige Neukonzeption für Schönbrunn zur Projektionsfläche der
maria-theresianische Epoche, die als Glanzzeit habsburgischer Macht

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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
damit an politischem Einfluss; der Staat gewann an Macht

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Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

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Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Handeln & Kaufen Literatur Mayr, Markus: Geld, Macht

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Klösterreich | Die Welt der Habsburger

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Spätestens mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 war Österreich wieder mehrheitlich katholisch. Zahlreiche bedeutende barocke Klosterbauten wurden errichtet – zunächst in der Steiermark, z. B. Seckau, St. Lambrecht, etwas später in Oberösterreich Schlierbach und St. Florian –, entweder durch Renovierung und Anpassung mittelalterlicher Bauten (wie z. B. die Stiftskirche
dennoch die Verbindung von weltlicher und geistlicher Macht

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