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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
Textmode Habsburgs Adel Der Hof als Quelle der Macht

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Wissen ist Macht | Die Welt der Habsburger

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1365 gründete Herzog Rudolf IV. die Wiener Universität. Die habsburgischen Fürsten waren für die Geschichte der Universität Wien von großer Bedeutung, sie schufen den institutionellen Rahmen und unterstützten ihre Einrichtung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde sie zum Anziehungspunkt für viele Studenten, die allen sozialen Klassen entstammten. Obwohl der studentische
Artistenfakultät Universität Wien, 1388 Thema Wissen ist Macht

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Versuche zur Wiedererlangung der Macht | Die Welt der

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Der entmachtete Kaiser sah sich weiterhin als rechtmäßiger Herrscher. Karl klammerte sich an die fälschliche Vorstellung, immer noch großen Rückhalt im „Volk“ zu haben, und sah seine Entmachtung als Resultat einer Verschwörung antihabsburgischer Kräfte. Bereits von Schloss Eckartsau im niederösterreichischen Marchfeld aus, wo sich der Habsburger im Winter 1918/19 aufhielt,
nach Madeira Versuche zur Wiedererlangung der Macht

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
starken Frau: Erzherzog Franz Karl Statthalter der Macht

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Im Vorhof der Macht – Die vier Obersten Hofchargen

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Wurde man vom Kaiser auf einen dieser Posten berufen, bedeutete dies lebenslanger persönlicher Dienst bei Hof. Das Dienstverhältnis wurde erst durch Ableben des Monarchen oder des Würdenträgers beendet. Man sah dies nicht als gewöhnliches Angestelltenverhältnis, sondern als Ehrendienst am Fürsten – und wurde dennoch fürstlich bezahlt! Was waren die Vorteile: Die Obersten
Diensthierarchien am Kaiserhof Im Vorhof der Macht

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Glaube und Macht – Der Adel und die katholische Kirche

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Die katholische Gegenreformation hatte im Haus Habsburg einen starken Verbündeten. Der kaiserliche Hof stand als Zentrum der Entscheidungsbildung im Mittelpunkt der Rekatholisierungsmaßnahmen. Die Jesuiten zum Beispiel setzten bewusst bei den Eliten an, der Adel wurde gezielt umworben. Nicht zuletzt über den Adel erreichte man auch die breite Masse der Bevölkerung. In Zeiten,
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