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Glashütten, Papiermühlen und Fischteiche | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/glashutten-papiermuhlen-und-fischteiche

Weil die Bevölkerungszahl abnahm und die Preise für landwirtschaftliche Produkte seit dem späten Mittelalter sanken, fielen auch die Feudalrenten der Grundherren – das Einkommen aus den Diensten und Abgaben der bäuerlichen Bevölkerung – geringer aus. Um ihr Einkommen zu stabilisieren bzw. zu erhöhen, engagierten sie sich seit dem 15. Jahrhundert verstärkt in der Produktion für
Teichwirtschaft als Einkommensquelle Kapitel Hadern und Lumpen – Über das Papier machen

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Geld spielt (k)eine Rolle | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/geld-spielt-keine-rolle

Die Mitglieder der kaiserlichen Familie plagten keine Geldsorgen, zumindest wenn sie sich an bestimmte Vorgaben hielten – die RegelbrecherInnen hatten ihre eigenen Methoden, doch noch an Geld zu kommen. Richtig konfliktreich wurde die Diskussion um habsburgisches Vermögen mit der Ausrufung der Republik 1918. Wenn man an Kaiser oder Monarchie denkt, kreisen die ersten
nach dem Ende der Monarchie die Frage, was die Republik mit dem Habsburgervermögen machen

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Die Sorge um das Wohl der Untertanen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/die-sorge-um-das-wohl-der-untertanen

Die Sorge um das Wohl der Untertanen war auch eine Sorge um den funktionierenden Staat, welcher treue Untertanen ‚erzeugen‘ sollte. Ein neues Arbeitsethos wurde in der Zeit Maria Theresias und Josephs II. propagiert, denn nur arbeitswillige Untertanen garantierten auch einen funktionierenden Staat. Zentrale Überwachung, Kontrolle und Fürsorgeeinrichtungen nahmen sich
versuchte Joseph II. marginalisierte Bevölkerungsgruppen für den Staat dienstbar zu machen

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Aufgeklärter Absolutismus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufgeklarter-absolutismus?page=4

Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
Kapitel Kapitel Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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Aufgabe 4 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/habsburger-auf-reisen-und-reisen-zu-den-habsburgern/aufgabe-4

k.u.k. Residenzen in Wien: Belvedere | Hermesvilla | Hofburg | Neue Favorita | Palais Augarten und Garten | Palais Erzherzog Albrecht | Palais Erzherzog Carl | Palais Erzherzog Carl Ludwig | Palais Erzherzog Ludwig Viktor | Palais Erzherzog Rainer | Palais Erzherzog Wilhelm | Palais Modena | Palais Toskana | Schloss Kaiserebersdorf | Schloss Neugebäude | Schloss Schönbrunn |
Such Dir zwei Orte aus und mache eine kurze Beschreibung, die Du bei den Ortsmarken

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Franz I. Stephan von Lothringen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/franz-i-stephan-von-lothringen

Franz Stephan heiratete 1736 Maria Theresia und begründete damit das Haus Habsburg-Lothringen. 1740 wurde er nach dem überraschenden Tod Karls VI. Mitregent in den habsburgischen Erblanden. Die Kaiserwürde erhielt vorübergehend ein Wittelsbacher, doch nach dessen Tod gelang 1745 die Wahl Franz I. Stephans zum Kaiser. Durch seine wirtschaftliche Aktivität hinterließ er ein
Geldquellen der Habsburger Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/drogenhaendler-und-wuerzler-lukrative-geschaefte-mit-arzneien

Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
Volkssprachen; auf diese Weise konnten sich auch Laien mit den Arzneiinnovationen vertraut machen

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Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/dies-bildnis-ist-bezaubernd-schoen-portraetmalerei-als-einnahmequelle

Die Bildproduktion folgte der neuen Nachfrage, immer mehr Porträtmaler bevölkerten den Markt. Mannigfache Techniken kamen – entsprechend der Geldbörse – zum Einsatz: Schattenriss oder Silhouette, Miniaturbildnis, Pastell, Federzeichnung, Scherenschnitt, Skulpturen oder das althergebrachte Ölbild. Porträtsammlungen, ursprünglich ein Privileg des Adels, fanden ab dem Ende des
Der Hof läßt nichts machen, Kirchen und Klöster dürfen nicht.

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