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Ansiedlungsprojekte für Juden und Protestanten | Die Welt der Habsburger

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Nach der „Ersten polnischen Teilung“ kamen 1772 Galizien und Lodomerien zur Habsburgermonarchie. Die Nutzbarmachung dieser Gebiete war unter anderem Ziel der maria-theresianischen und josephinischen Wirtschaftsreformen. Beide Regenten erhofften sich dadurch Bevölkerungszuwachs und die Steigerung von Produktivität. Durch die Förderung der Nahrungsmittelproduktion sollten
Ansiedlungsprojekte gestartet, um das Land nutzbar zu machen

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Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/geld-aus-papier-finanzielle-noete-machten-erfinderisch

Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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Leopold III.: Der Begründer der Leopoldinischen Linie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-iii-der-begruender-der-leopoldinischen-linie

Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
Leopold Tirol, wo er bereits Erfahrungen als Regent machen

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Nikolausgeschenke und ein Vermögen ‚unter dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Maria Theresias 1780 mussten erst einmal die Finanzen der Monarchie und der Monarchin geordnet werden. Im Zimmer der Herrscherin befand sich eine hohe Summe an Bargeld, nämlich 3.943 Gulden und 44 Kreuzer. Darüber hinaus verwaltete das so genannte Geheime Kammerzahlamt beim Tod Maria Theresias mehr als 300.000 Gulden. Zum Vergleich: Im Todesjahr Maria Theresias
Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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Der Steirische Prinz | Die Welt der Habsburger

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Ab 1818 erwarb Erzherzog Johann systematisch Güter in der Steiermark, die nun sein Lebensmittelpunkt wurde. Der „Steirische Prinz“, wie er bald genannt wurde, wandelte sein Gut Brandhof in der Obersteiermark nahe Mariazell zu einem Mustergut um. Er erwies sich hier als Förderer neuester Entwicklungen in Technik und Landwirtschaft. Dank seiner Reisen nach England, damals der
Bibliothek ließ er in Graz öffentlich zugänglich machen

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Joseph I.: Heirat und Familie | Die Welt der Habsburger

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Die 1699 geschlossene Heirat war das Resultat einer dynastischen Verbindung. Die Braut war Amalia Wilhelmina von Braunschweig-Lüneburg (1673–1742), Tochter von Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg, einem wichtigen Parteigänger der Habsburger in Norddeutschland. Die habsburgische Dynastie fand so einen diplomatisch bedeutenden Anschluss zum Familienverband der
gekommen, Bayern zu einer Großmacht in Mitteleuropa zu machen

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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-nuetzliche-kaiser-joseph-ii

Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
daran, immer allem zu widersprechen und alles das zu machen

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Alle Welt gegen den Kaiser? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alle-welt-gegen-den-kaiser

Kaiser Franz Joseph in Uniform: Dieses Bild hat keinen Seltenheitswert. Es steht jedoch nicht nur für die Vorliebe des Kaisers für prachtvolle Uniformen, sondern auch für die Kriege während seiner Regentschaft. Schon als Kind hatte Franz Joseph mit Soldaten gespielt, die militärische Ausbildung war wichtiger Bestandteil seiner Erziehung. Aus dem kindlichen Spiel mit
Niederlagen musste Franz Joseph weitere Zugeständnisse machen

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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
christliche Religion zur Grundlage der Politik zu machen

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Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig | Die Welt der Habsburger

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Rudolf machte sich auch dank territorialer Zugewinne um eine Stärkung der Hausmacht verdient. Mit großem Elan setzte er den Erwerb Tirols durch. Er wälzte auch ehrgeizige Pläne, auf Italien auszugreifen. Sein Vorhaben, sich zum König der Lombardei aufzuschwingen, scheiterte jedoch bereits im Ansatz. Reellere Chancen bestanden in Schwaben, denn hier hatten die Habsburger ältere
erfolglose) Bemühungen, Wien zum Bischofssitz zu machen

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