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Glauben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/glauben

Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
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Leopold I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/leopold-i

Leopold I. wurde bereits sehr jung König von Böhmen und Ungarn, da sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb. Er wäre eigentlich für eine geistliche Laufbahn vorgesehen gewesen und genoss daher eine streng religiöse Erziehung, die ihn zum Befürworter der Gegenreformation machte. Während seiner langen Regentschaft führte die Habsburgermonarchie zahlreiche Kriege gegen
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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-neue-welt-bringt-geld-geldquellen-und-steuerwesen-der-habsburger

Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
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Kriege kommen teuer zu stehen – Die ‚Türkenabwehr‘ belastet die habsburgischen Finanzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kriege-kommen-teuer-zu-stehen-die-tuerkenabwehr-belastet-die-habsburgischen-finanzen

Die steigende Beamtenzahl belastete das Budget genauso wie der kontinuierlich wachsende Hofstaat der Herrscher und ihrer Familienmitglieder. Die habsburgischen Kaiser des 16. Jahrhunderts versammelten jeweils 600 bis 800 Personen um sich, die allesamt bezahlt werden mussten. Die zivilen Ausgaben für Hofstaat und Beamte machten jedoch nur rund ein Drittel der gesamten Ausgaben
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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sponsored-fugger-handelshaeuser-als-geldgeber

Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
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(Un)Freiwillige Kredite – Die jüdische Bevölkerung als Geldgeberin | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/unfreiwillige-kredite-die-juedische-bevoelkerung-als-geldgeberin

Für die Finanzierung von Kriegen und Hofhaltung griffen die habsburgischen Herrscher neben Bank- und Handelshäusern immer wieder auf die jüdische Bevölkerung zurück. Seit der Regierungszeit von Rudolf II. stiegen die Summen, welche die Juden zur Verfügung stellten, stetig an und das sogenannte Hofjudentum wurde institutionalisiert. Diese Personen erhielten für die Gewährung
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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwangspensionierung-fuer-jesuiten

Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
Clerisey ist ein Theil der Bürger des Staats, folglich mach

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Einkommensquelle Hadern und Lumpen – Über das Papier machen

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Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts waren Staatsvermögen und privates Vermögen der Habsburger nicht voneinander getrennt. Als erster Privateigentümer gilt der eingeheiratete Franz I. Stephan, der durch sein wirtschaftliches und finanzielles Geschick ein großes Vermögen anhäufen konnte. Gewinne erwirtschafteten vor allem seine landwirtschaftlichen Güter etwa in Ungarn
Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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