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Der regierungsunfähige Kaiser: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-regierungsunfaehige-kaiser-ferdinand-i

Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und „legitime“ Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als „Nandl der Trottel“ oder auch „Nanderltrotterl“ wurde Ferdinand I. deshalb verhöhnt. Franz beharrte trotzdem,
Wiener Bevölkerung Metternich gefragt haben: „Was mach’n

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Untergang des Vielvölkerstaats und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/untergang-des-vielvoelkerstaats-und-neubeginn

Im 1993 durchgeführten Volksbegehren „Österreich zuerst“ (von Gegnern als „Anti-Ausländer-Volksbegehren“ bezeichnet) formulierte die FPÖ unter ihrem damaligen Obmann Jörg Haider ein Forderungsprogramm an die österreichische Politik. Der erste der zwölf Punkte lautete: „Verfassungsbestimmung: Österreich ist kein Einwanderungsland“. Ein Blick in das viel zitierte Wiener
verschiedene Optionen und Alternativen sind sichtbar zu machen

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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-sonntagskind-leopoldine

Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
der Kinder zu gewinnen, sie aufrichtig und offen zu machen

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Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/elisabeth-und-das-korsett-des-hoefischen-lebens

Elisabeth war 16 Jahre alt, als sie nach Wien kam und sich fortan nach dem strengen Reglements des Lebens am Wiener Hofe zu richten hatte. Die starke Persönlichkeit ihrer Schwiegermutter Sophie, die versuchte, Elisabeth zu einer Kaiserin nach ihren Vorstellungen zu erziehen, sowie die Ablehnung und Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das
ihr Übriges, Elisabeth das Leben bei Hofe schwer zu machen

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Finanz.Geschäfte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/finanzgeschafte

Die Habsburger mussten sich nicht nur mit dem drohenden Staatsbankrott herumschlagen. Im 18. Jahrhundert legten sie auch den Grundstein für ihr immenses Vermögen. Maria Theresia dürfte zu den Menschen ihrer unmittelbaren Umgebung vergleichsweise spendabel gewesen sein – so lassen es zumindest die Aufzeichnungen über ihr ‚Einkommen‘ und ihre ‚persönlichen Ausgaben‘ vermuten.
Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen

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„Haderlumpenweib“ – Begehrte Stoffreste auf dem Rücken | Die Welt der Habsburger

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Abgetragene und abgenutzte Stoffreste – sogenannte Hadern oder Lumpen – waren lange Zeit die Rohstoffe für die Papierherstellung. LumpensammlerInnen und -händlerInnen versorgten die Papiermühlen mit den begehrten Hadern. Seit dem 18. Jahrhundert zeichnete sich jedoch ein Engpass an solchen textilen Rohstoff ab. Da der Bedarf nicht mehr gedeckt werden konnte, wurde nach
Kapitel Hadern und Lumpen – Über das Papier machen

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Von Weltreichen und Traumwelten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/von-weltreichen-und-traumwelten

In der Frühen Neuzeit erlebte das Haus Habsburg einen phänomenalen Aufstieg. Die Führungsrolle dabei übernahm zunächst die spanische Linie der Dynastie der Casa d’Austria, die über ein Reich herrschte „in dem die Sonne nie unterging“. Aufbauend auf das reiche Erbe der burgundischen Hofkultur wurde die Weltmacht Spanien zum Vorbild in kulturellen Belangen. Die österreichische
die realen Grenzen habsburgischer Macht vergessen machen

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Arbeiten & Produzieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/arbeiten-produzieren?page=1

Arbeit und Arbeiten bedeuten nicht zu jeder Zeit das Gleiche. Das gilt auch für das Resultat der Arbeit. Daher stellen sich Fragen wie: Wer arbeitet für wen? Wer muss arbeiten und wer arbeitet nicht? Welchen Stellenwert hat Arbeiten zu welcher Zeit? Welche Bedeutung hat Arbeit für die gesellschaftliche Position?
Kapitel Hadern und Lumpen – Über das Papier machen

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