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Wilhelm und seine Brüder | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/wilhelm-und-seine-brueder
Mit 16 Jahren verlor Wilhelm seinen Vater, der in der Schlacht von Sempach gefallen war. Nun Oberhaupt der Leopoldinischen Linie, erkannte er aber gemäß der habsburgischen Hausordnung die Autorität seines Onkels Albrecht III., des Hauptes der Albertinischen Linie, als Senior der Dynastie an. 1395 starb Albrecht, und somit war Wilhelm mit nur 25 Jahren der Senior und Chef des
„mit der leeren Tasche“ * 1382, † 24.
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III. | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-schwacher-aber-zaeher-kaiser-friedrich-iii
Friedrich wurde 1415 als Sohn von Ernst „dem Eisernen“ und Cimburgis von Masowien geboren. Als Friedrich neun Jahre alt war, starb sein Vater; Herzog Friedrich IV., sein Onkel, übernahm die Vormundschaft. 1435 wurde der nun volljährige Friedrich Regent der Herzogtümer Steiermark, Kärnten und Krain. Schon zu dieser Zeit entwickelte der junge Herzog ehrgeizige Pläne für das
„mit der leeren Tasche“ * 1382, † 24.
Leopold IV.: Einer gegen alle! | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-iv-einer-gegen-alle
Leopold IV. war der zweitälteste Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie des Hauses Habsburg, und dessen Gattin Viridis aus dem lombardischen Geschlecht der Visconti. Beim Tod des Vaters in der Schlacht von Sempach 1386 erst 15 Jahre alt, erkannte er gemeinsam mit seinen Brüdern die Autorität seines Onkels Albrecht III. als Chef des Gesamthauses
„mit der leeren Tasche“ * 1382, † 24.
28 „Schwarze Mander“ und ein Kaiser | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/28-schwarze-mander-und-ein-kaiser
Die Idee zu einem prunkvollen Grabmonument stammte von Kaiser Maximilian I. selbst, mithilfe humanistischer Gelehrter wurde ein Entwurf erarbeitet: Der Kaiser kniet auf einem Hochgrab, an den Seiten des Sarkophags befinden sich auf Marmorreliefs Schilderungen seiner Taten. Das Grabmal sollte von 40 Bronzestandbildern seiner (tatsächlichen und ersehnten) Ahnen, Vorgänger und
TirolerInnen nach den bronzenen Trauergästen des leeren