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Friedrich III. (V.): Herkunft und Aufstieg zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iii-v-herkunft-und-aufstieg-zum-oberhaupt-der-dynastie

Der Vater war infolge der Linienteilung im Haus Habsburg Landesfürst in Innerösterreich geworden und herrschte in Steiermark, Kärnten und Krain. Geboren wurde Friedrich in Innsbruck, da sein Vater Herzog Ernst damals dort als Vertreter seines Verwandten, Herzog Friedrichs IV. von Tirol, fungierte, der von Kaiser Siegmund in Konstanz gefangen gehalten wurde. Nach seiner
„mit der leeren Tasche“ * 1382, † 24.

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/frommer-glaubenseifer-als-herrschertugend

Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
Gottesfurcht war für viele Habsburger jedoch nicht nur leeres

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Friedrich IV. von Tirol | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iv-von-tirol

Friedrich war der vierte und jüngste Sohn von Herzog Leopold III. und seiner italienischen Gemahlin Viridis Visconti. Sein Vater war der Begründer der eigenständigen „Leopoldinische Linie“ des Hauses Habsburg. Das ihm zugesprochene Herrschaftsgebiet umfasste die Steiermark, Kärnten und Krain (später als „Innerösterreich“ bezeichnet) sowie die Stammlande der Dynastie in
„mit der leeren Tasche“ Friedrich IV. von Tirol

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Innsbruck | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/schauplaetze/innsbruck

Die historische Hauptstadt Tirols zeichnet sich seit jeher durch ihre besondere Lage an einem Schnittpunkt wichtiger Verkehrsachsen: dem von Westen nach Osten verlaufenen Inntal und der Brennerstraße, die die wichtigste Nord-Süd-Verbindung im Ostalpenraum darstellt. Diese strategische Lage bestimmte auch die Geschichte der Stadt, die seit der Erwerbung des Landes Tirol durch
österreichischen Erbes Kapitel Friedl mit der leeren

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Herrschafts.Zeiten II | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/herrschaftszeiten-ii

Die habsburgische Dauerpräsenz als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches war bis zum 15. Jahrhundert noch nicht gegeben. Rudolf I. und sein Sohn Albrecht I. waren die beiden ersten Habsburger, die dieses Amt bekleideten. Nach ihnen sollte es über 100 Jahre dauern, bis der nächste Habsburger zum römisch-deutschen König gewählt wurde. Im 14. Jahrhundert festigten die
Herrschaftsteilungen Kapitel Friedl mit der leeren

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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Literatur Kramer, Konrad/Stuiber, Petra: Habsburgs leere

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/siegmund-der-muenzreiche

Siegmund war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Herzog Friedrich IV. von Tirol mit dessen zweiter Gemahlin, Anna von Braunschweig-Lüneburg. Nachdem der Knabe mit fünf Jahren die Mutter, mit zwölf den Vater verloren hatte, übernahm sein älterer Cousin Friedrich V. (der spätere Kaiser Friedrich III.) die Vormundschaft und Regierung in Tirol. Siegmund wuchs in Graz am
„mit der leeren Tasche“ * 1382, † 24.

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-ii-psychische-probleme-und-schrittweise-entmachtung

Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
die Kaiserwürde, die aber ohne reale Machtbasis ein leerer

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