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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Zeitraum Nationale Konflikte 1848–1914 Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende

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Vom Ballspielhaus zum Hoftheater | Die Welt der Habsburger

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Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Maria Theresias ergab sich durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz. In dem 1540 errichteten Gebäude war bis Anfang des 18. Jahrhunderts das Jeu de Paume, eine Vorgängerversion des Tennis,
Zeitraum Das barocke Österreich 1648–1740 Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende

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Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

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Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Zeitraum Das barocke Österreich 1648–1740 Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende

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Der Kaiser auf Sommerfrische: die Kaiservilla in Ischl | Die Welt der Habsburger

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Es sollte eine Liebe fürs Leben werden – zumindest für Kaiser Franz Joseph. Und wir sprechen hier nicht von seiner geliebten „Sisi“, sondern von der Kaiservilla in Ischl. Unmittelbar nach der Verlobung ihres Sohnes Franz Joseph mit Elisabeth begann die stolze Mutter, Erzherzogin Sophie, mit Verhandlungen, deren Ziel der Ankauf der Villa Eltz, eines klassizistischen Baues in
Zeitraum Nationale Konflikte 1848–1914 Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende

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Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
in Karlsbad lernte die literarisch gebildete Kaiserin Johann Wolfgang von Goethe kennen

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Maria Theresia als Gattin und Mutter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie sich den Staatsgeschäften und regiert ihr Reich mit mütterlich-gütigem Blick. So könnte man, überspitzt formuliert, das in populären Darstellungen bis heute verbreitete Bild von Maria
Denn ich kenne Eure Art zu plaudern und muß Euch in aller Freundschaft sagen, daß

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Ein „Türkischer Salon“ in der Wiener Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Ein ehemaliger „Gobelinsalon“ der Wiener Hofburg wurde in den 1880er Jahren für den Kronprinzen nach dessen Vorgaben und Geschmack umgestaltet: Er wünschte sich ein Herren- bzw. Arbeitszimmer in orientalischem Stil. Die Ausstattung des sogenannten „Türkischen Salons“ wurde 1886 in der „Allgemeinen Illustrierten Zeitung“ genau beschrieben. Innerhalb der Hofburgappartements nahm
Suezkanal und nach Jerusalem führte, lernte er die orientalische Wohn- und Lebenskultur kennen

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Weihnachten im Kaiserhaus | Die Welt der Habsburger

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Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch bedeutend trister aus. Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung, wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter dem Weihnachtsbaum versammelte, umgeben von Hofwürdenträgern und Personal, und vor Verlegenheit und Fremdheit keinerlei Gespräch zustande brachte.
ernsten Wiener Hofzeremoniell, lernte Marie Valerie ein richtiges Familienleben kennen

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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
Zeitraum Das konfessionelle Zeitalter 1526–1648 Auch wir kennen Reiche und Arme

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