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Weihnachten im Kaiserhaus | Die Welt der Habsburger

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Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch bedeutend trister aus. Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung, wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter dem Weihnachtsbaum versammelte, umgeben von Hofwürdenträgern und Personal, und vor Verlegenheit und Fremdheit keinerlei Gespräch zustande brachte.
lernte Marie Valerie ein richtiges Familienleben kennen

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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
Das konfessionelle Zeitalter 1526–1648 Auch wir kennen

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Fisch auf dem Tisch – Die Teichwirtschaft als Einkommensquelle | Die Welt der Habsburger

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Für KlosterinsassInnen war Fisch eine bevorzugte Speise. Seit dem 15. Jahrhundert ergänzten auch die StadtbewohnerInnen ihren Speisezettel immer mehr mit Fischen, vor allem mit Karpfen. Dies hing zum Teil mit der Verschärfung der Fastengebote zusammen, die den Fleischverzehr zu bestimmten Zeiten untersagten. Laut den Rechnungsbüchern einer niederösterreichischen Herrschaft
Zeitraum Aufstieg zur Großmacht 1477–1526 Auch wir kennen

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Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

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Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
Zeitraum Ausbau der Herrschaft 1282–1477 Auch wir kennen

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Zeitraum Nationale Konflikte 1848–1914 Auch wir kennen

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

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Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Das konfessionelle Zeitalter 1526–1648 Auch wir kennen

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Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

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Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Zeitraum Nationale Konflikte 1848–1914 Auch wir kennen

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Nicht finanzierungswürdig – Von Geldsorgen ‚geplagte‘ Habsburger | Die Welt der Habsburger

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25,379.400 Kronen – das ist jene Summe, die die Kinder des Erzherzogs Ernst um 1900 vom Kaiserhaus forderten. Zum Vergleich: Ein ungelernter Industriearbeiter verdiente um die Jahrhundertwende rund 16 Kronen in der Woche. Diese unglaublich erscheinende Summe verlangten die Kinder des Erzherzogs auf ungewöhnliche Weise. Sie publizierten zwei Bücher, in denen sie ihre
Zeitraum Nationale Konflikte 1848–1914 Auch wir kennen

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Die Allmacht der Etikette – Das Wiener Hofzeremoniell | Die Welt der Habsburger

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Das Zentrum des höfischen Universums bildete der Kaiser, der durch eine mystische, fast religiöse Erhöhung seiner Person als unnahbar und entrückt von den Banalitäten des Alltags inszeniert wurde. So gebührte dem Kaiser in persona, aber auch wenn bei öffentlichen Zeremonien nur sein Name ausgesprochen wurde, die spanische Reverenz: Als Zeichen der Unterwerfung vor der
Soweit ein Kenner der Materie, Ivan Ritter von Žolger

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Der Reiz des Fremden – Habsburg und die China-Mode | Die Welt der Habsburger

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Nach der Zeit der Entdeckungen und ersten Handelskontakte im 16. und 17. Jahrhundert übernahmen nun England und Frankreich die Führung als ‚global players‘. Im 18. Jahrhundert erlebte die Welt eine Globalisierungswelle – unter dem Vorzeichen des Kolonialismus begann die ökonomische und politische Vernetzung der Kontinente. Wien war weit davon entfernt, im Konzert der großen
Zeitraum Aufgeklärter Absolutismus 1740–1792 Auch wir kennen

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