Dein Suchergebnis zum Thema: heilige römische reich

Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Der „junge Hof“ um den ehrgeizigen Joseph drängte schon während der Regentschaft Kaiser Leopolds I. auf politische Neuerungen; der Eintritt in den Spanischen Erbfolgekrieg war ein Resultat dieses Einflusses. Nach seinem Regierungsantritt als Kaiser versuchte Joseph I. weitere ambitionierte Reformen durchzusetzen. Der Krieg dominierte jedoch seine kurze Regierungszeit. Sein
Als Joseph I. ab 1689 Römischer König bzw. ab 1705 Kaiser des Heiligen Römischen

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Weiterführende Inhalte Graf Rudolf von Habsburg war der erste Habsburger auf dem Thron des Heiligen

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Matthias | Die Welt der Habsburger

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Matthias war politisch sehr ehrgeizig und geriet deshalb in Konflikt mit Kaiser Rudolf II., seinem Bruder. Nach schweren Auseinandersetzungen („Bruderzwist“) stürzte Matthias seinen Bruder durch ein Bündnis mit den Ständen schließlich vom Thron. Als Kaiser konnte er jedoch keine entscheidenden Taten setzen – die ständischen und konfessionellen Konflikte steuerten auf einen
sowie Mähren; ab 1611 König von Böhmen; ab 1612 bis zu seinem Tod 1619 Kaiser des Heiligen

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Maria Theresia und Joseph II. – ein klassischer Mutter-Sohn-Konflikt? | Die Welt der Habsburger

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Beispielhaft steht hier nicht nur die an Tragödien wahrlich nicht arme Familiengeschichte der russischen Romanows, sondern auch der berühmte Konflikt zwischen dem nachmaligen Friedrich II. und seinem sehr strengen Vater Friedrich Wilhelm I., der seinen Sohn in der Erziehung des Öfteren demütigte. Eine markante Konfliktsituation offenbart auch das Verhältnis zwischen Maria
die sich ab der steigenden politischen Bedeutung Josephs (ab 1765 als Kaiser des Heiligen

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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
cholera-als-heilsamer-selektionsprozess Weiterführende Inhalte Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Königin von Böhmen und Ungarn 1740–1780 Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen

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Pietro Leopoldo, Großherzog der Toskana | Die Welt der Habsburger

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Der erst 18-jährige Großherzog begann bald, unterstützt von einer Gruppe von Beratern, ein groß angelegtes Reformwerk, das die Toskana zu einem Musterbeispiel eines aufgeklärten Regiments machte. Der junge Großherzog handelte im Sinne des Physiokratismus. Hauptforderung dieser volkswirtschaftlichen Lehrmeinung war eine Stärkung der Landwirtschaft zum Zwecke eines
Römisch-deutscher Kaiser 1764–1790 Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen

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Rudolf II. | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II. war in Spanien aufgewachsen. Nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag – die Stadt an der Moldau erlebte eine Blüte als politisches und kulturelles Zentrum. Rudolf förderte die Künste und Wissenschaften. Er ließ die habsburgische Hauskrone anfertigen, die 1804 zur Insignie des Kaisertums Österreich wurde. Politisch konnte er
Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1576–1612) und Herrscher über Teile der Habsburgermonarchie

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