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Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Innerösterreich Kapitel Arbeiten am Hof I: Für

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

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Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Kapitel Das Augartenpalais – ein „Erlustigungsort“ für

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Von Hexen, Badern und Wundheilern | Die Welt der Habsburger

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Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit waren Magie, Alchemie und Heiligenverehrung ein fester Bestandteil des Alltags. Mystische Vorstellungen prägten die Lebenswelt aller Gesellschaftsschichten, vom Kaiser bis zum Kräuterweib. Selbst die Kirche nahm profane Elemente in ihre Lehre auf und benutzte Traditionselemente der Volksfrömmigkeit zur Festigung des Glaubens. Dieser
„Weiße“ Magie für Christen Kapitel Ein Roboter

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Wien – Augarten | Die Welt der Habsburger

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Der Augarten in Wien ist eine im Kern auf das 17. Jahrhundert zurückgehende und später mehrfach veränderte kaiserliche Gartenanlage im ehemaligen Augebiet der Donau.  Das aus dem frühen 18. Jahrhundert stammende Saalgebäude war ein wichtiger Schauplatz der Musikkultur der Wiener Klassik und beherbergt heute die Wiener Porzellanmanufaktur. Das sogenannte Augartenpalais geht auf
den Augarten besonders schätze und 1775 die Anlage für

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Verfassungsexperimente. Papier’ne Entwürfe und gesellschaftliche Praxis | Die Welt der Habsburger

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Im Zuge der Märzrevolution 1848 in Wien wurden Vorkehrungen getroffen, um eine erste Verfassung auszuarbeiten. Die Pillersdorfsche Verfassung vom April 1848, benannt nach dem Innenminister Franz Freiherr von Pillersdorf, sah bereits einen Reichstag mit zwei Kammern vor. Als Reichstag und später Reichsrat wurde das Parlament von Cisleithanien bis 1918 bezeichnet. Auch wenn ein
Zeichnung Karte von Österreich-Ungarn, Zusammensetzspiel für

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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
Tabakklistier – Das Josephinum als Ausbildungsort für

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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
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Die Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
bedeutendste Raumfolge der Hofburg ist in der Regel für

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Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

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Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Gewürzen verfeinerte Trinkschokolade war ein Muss für

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Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

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Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Und groß angelegte Pläne für neue Verkehrswege scheiterten

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