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Mechanische Ente | Die Welt der Habsburger

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Die Idee künstliches Leben zu schaffen, lässt sich über Jahrtausende verfolgen. Im 18. Jahrhundert erfreuten sich mechanische Automaten, Uhren und Androiden äußerster Beliebtheit. Die ‚verdauende Ente‘ von Jacques de Vaucanson sollte lebenswichtige Funktionen des Körper imitieren und sichtbar machen. Ineinander greifende Zahnräder und mechanische Prinzipien wurden aber auch
mechanische Prinzipien wurden aber auch als Methapher für

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… sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheide? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sie-lieben-und-ehren-bis-dass-der-tod-euch-scheide

Affären waren im Hochadel nichts Ungewöhnliches: Ehen wurden meist aus so genannter „Vernunft“ geschlossen, bedeuteten jedoch alles andere als lebenslange Treue und Harmonie. Entgegen dem bürgerlichen Eheideal waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die Ausschweifungen der männlichen Familienmitglieder wurden zumeist toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Frauen
von denen, die man niemals eines solchen Fehltritts für

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Das habsburgische Hofkloster – St. Augustin | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Augustinerkloster geht auf Herzog Friedrich I. („den Schönen“) zurück, der die Augustiner-Eremiten 1327 direkt neben der Burg ansiedelte und den Bau der nach dem Stephansdom zweitgrößten gotischen Kirche Wiens initiierte. Die Augustiner-Eremiten waren ursprünglich ein Einsiedlerorden, der sich später zunehmend der Mission und Lehre widmete. Der Wiener Konvent wurde
Blick in die Herzgruft Antonio Canova: Grabdenkmal für

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
Grenzposten Wehrbauer Kroatische Kolonisten für

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Es werde Licht – Gas und Strom beleuchten Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Franz Joseph kein Freund des elektrischen Lichtes war, wurden die Hofburg und das Schloss Schönbrunn um 1900 damit ausgestattet. Bis dahin waren die kaiserlichen Gebäude vor allem mit Kerzen beleuchtet worden. In den Haushalten Wiens spendeten seit dem Ende der 1820er Jahre offene Gasflammen Licht, ab der Mitte des Jahrhunderts verwendete man Gaslicht und gegen Ende des
Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für

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Schnelles Geld contra alter Adel – Die zweite Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Der ‚alte Adel‘, die ‚erste Gesellschaft‘, nahm eine gesellschaftliche und politische Spitzenposition ein und war eng verflochten mit dem kaiserlichen Hof. Dieser zeigte sich aber zunehmend interessiert an den wohlhabenden Bankiers und Unternehmern, die den stets finanzschwachen Staat mit Geld versorgen konnten. Der Kaiser ‚bedankte‘ sich dafür mit Nobilitierungen (Erhebungen
Wirtschaftsboom und Börsenkrach Freiherrendiplom für

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Nikolausgeschenke und ein Vermögen ‚unter dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Maria Theresias 1780 mussten erst einmal die Finanzen der Monarchie und der Monarchin geordnet werden. Im Zimmer der Herrscherin befand sich eine hohe Summe an Bargeld, nämlich 3.943 Gulden und 44 Kreuzer. Darüber hinaus verwaltete das so genannte Geheime Kammerzahlamt beim Tod Maria Theresias mehr als 300.000 Gulden. Zum Vergleich: Im Todesjahr Maria Theresias
Posten ausmachten, war das Geheime Kammerzahlamt für

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Innsbruck – Residenz mit Alpenblick | Die Welt der Habsburger

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Die reiche Grafschaft Tirol war im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit im Besitz von Nebenlinien des Hauses Habsburg. Herzog Friedrich IV. war der erste Habsburger, der dauerhaft im Land residierte. Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt. Friedrich galt als volkstümlicher Herrscher, der in Tirol ein strenges Regiment auf Kosten des Adels führte. Sein Spottname
Franz war wie sein Vater als zweitgeborener Sohn für

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