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Franz II./I.: Der „Kaiserlehrling“ | Die Welt der Habsburger

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Mit „Poldl“ war Peter Leopold gemeint, Maria Theresias zweitältester Sohn, der – da aus den Ehen des Erstgeborenen Joseph II. keine Nachkommen zu erwarten waren – die Aufgabe der Weiterführung der Dynastie zu übernehmen hatte. Der „Bua“ (=Bub), Franz, kam 12. Februar 1768 in Florenz zur Welt, wo sein Vater Leopold als Großherzog von Toskana regierte. Seine Mutter war die
Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann fürs

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Wer bin ich? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. verfolgte das dynastische Programm, alle Herrscher des Abendlandes in seinem Stammbaum zu vereinigen. Er wollte auch Heilige unter seinen Ahnen nachweisen und so die göttliche Auserwähltheit des Hauses Habsburg dokumentieren. Dazu gab er weitreichende genealogische Forschungen in Auftrag, welche ihm in möglichst vielen Ländern Herrschaftsansprüche sichern
Den Auftrag für das hier beschriebene Familienporträt

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
Heiraten binnen dreier Generationen der Grundstein für

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Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Innerösterreich Kapitel Arbeiten am Hof I: Für

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„Eine Art von Raserey“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, ihre Hofdamen, ihre Schneiderin und vielleicht sogar deren Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz. Die Kaiserin divertierte sich auf Hofbällen in den Redoutensälen, auch kirchliche Feiern standen auf der Tagesordnung. Die unteren Bevölkerungsschichten vergnügten sich derweil im Hetzamphitheater, doch teilten auch sie die Tanzleidenschaft der
traditioneller Strukturen entstand eine neue Vergnügungskultur für

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Die Sorge um das Wohl der Untertanen | Die Welt der Habsburger

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Die Sorge um das Wohl der Untertanen war auch eine Sorge um den funktionierenden Staat, welcher treue Untertanen ‚erzeugen‘ sollte. Ein neues Arbeitsethos wurde in der Zeit Maria Theresias und Josephs II. propagiert, denn nur arbeitswillige Untertanen garantierten auch einen funktionierenden Staat. Zentrale Überwachung, Kontrolle und Fürsorgeeinrichtungen nahmen sich
versuchte Joseph II. marginalisierte Bevölkerungsgruppen für

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Aufgabe 1 | Die Welt der Habsburger

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Bild 1: Jakob Seisenegger: Eleonore von Österreich (1534–1594), Tochter von Kaiser Ferdinand I.: Trotz ihrer Absicht, keine Ehe einzugehen, heiratete Eleonore schließlich aufgrund der Bitten ihres Vaters 1561 in Mantua Guglielmo Gonzaga, Herzog von Mantua, der sich kaiserliche Unterstützung zur Konsolidierung seiner Herrschaft in Montferrat erhoffte. Bild 2: Diego Rodríguez de
Module Bildquiz & Übungen Über dieses Service Für

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Die (braven) Seelen der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Die vielen Reformen Maria Theresias und Josephs II. schlugen sich nicht nur im wirtschaftlichen, schulischen oder sozialpolitischen Bereich nieder, sondern erfassten auch den religiösen Bereich. Unter dem Einfluss der Aufklärung war es das vorrangige Ziel der beiden Regenten, die katholische Kirche unter die Obhut des Staates zu bringen. So wurde der einflussreiche
Sechste Gebot Kapitel Zwangspensionierung für

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Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Eine Geschichte von großen Erfolgen und herben Enttäuschungen: Der heutige Weltstar Wolfgang Amadeus Mozart hatte als Wunderkind von nur sechs Jahren bei einem Auftritt im Schloss Schönbrunn die kaiserliche Familie begeistert. Dennoch schaffte er es zu Lebzeiten (1756–1791) nur kurze Zeit, eine Anstellung als Hofkompositeur am Wiener Kaiserhof zu erlangen. Als freischaffender
freischaffender Künstler und Klaviervirtuose verdiente er für

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