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Massenware am kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller Produktion | Die Welt der Habsburger

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Das Möbelstück, das wohl am häufigsten mit einem Wiener Kaffeehaus assoziiert wird, ist der Thonet-Stuhl. Das Besondere daran waren die neue Herstellungsweise – sie wurden aus gebogenem Holz gemacht – und die Serienproduktion. Um sein großes Warenangebot auch bekannt zu machen, inserierte Michael Thonet in verschiedenen Zeitungen. Seine Produkte waren derart beliebt, dass die
Ländern Ein Museum, eine Hochschule und Spione für

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Die Seligsprechung Kaiser Karls I. | Die Welt der Habsburger

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Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen wurden von Johannes Paul II. während seines 26jährigen Pontifikats vorgenommen – mehr als in den letzten 400 Jahren davor! Dass der letzte Monarch aus dem österreichischen Herrscherhaus zur „Ehre der
Habsburg im Exil II: 1922-1945 Zita – bis zuletzt für

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Der Kaiser wie nur einer ihn sah: der Kammerdiener und die menschlichen Seiten seiner Majestät | Die Welt der Habsburger

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Ketterl startete seine Karriere im Hofdienst als Servierkraft an der Hoftafel. 1894 wurde er in die kaiserliche Kammer berufen, wo er sich bis zum Tode Franz Josephs als Kammerdiener um die Bewältigung des Alltags des alten Kaisers sorgte. Die Kammer, deren Vorstand Ketterl war, bildete den persönlichen Haushalt des Kaisers. Das Kammerpersonal, das aus 14 Personen bestand,
Abends bereitete der Kammerdiener die Garderobe für

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Mit Glanz und Glorie – Schönbrunn als Schauplatz kaiserlicher Hofhaltung | Die Welt der Habsburger

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Schon die Zufahrt ist eine gekonnte Inszenierung der Annäherung an den/die Monarchen/in. Alleen führen zum Haupttor, das von zwei mit Adlern bekrönten Obelisken als kaiserliche Hoheitszeichen flankiert ist. Nun betritt man den weiten Ehrenhof, an dessen Ende sich das eigentliche Schloss erhebt. Der ideale Weg ins Innere des Schlosses führte zur Zeit Maria Theresias über die
Die Öffentliche Tafel – ein Augenschmaus für die Menge

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Salzstätten – Die Produktionsorte des habsburgischen Salzes | Die Welt der Habsburger

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Das habsburgische Salz kam in der Frühen Neuzeit aus den drei großen Salinen in Hall in Tirol, in Aussee und in Hallstatt. Vor allem im Salzkammergut, das seine Funktion sogar im Namen trägt, wurde die Salzproduktion wegen der steigenden Nachfrage im 17. Jahrhundert stark ausgeweitet und die Produktionsstätten weiter ausgebaut. Das Salzkammergut hatte bis zu den Reformen der
Der Absatzmarkt für das Ausseer Salz lag vor allem

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Über dieses Service | Die Welt der Habsburger

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Autorin der Module: Andrea Stangl Projektleitung: Franz X. Eder Mit der „Welt der Habsburger“ wurde eine umfangreiche Darstellung und Schau zur österreichischen Geschichte seit dem Beginn der Habsburger im 13. Jahrhundert bis zum Ende der Monarchie im frühen 20. Jahrhundert geschaffen. Die „Welt der Habsburger“ behandelt nicht nur das Schicksal der habsburgischen Herrscher und
Module Bildquiz & Übungen Über dieses Service Für

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
der Macht Geschlossene Gesellschaft Nur für

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Burgund erheiraten: Maximilian I. und Maria von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Burgund war im 15. Jahrhundert eine europäische Großmacht. Das Herrschaftsgebiet umfasste französisch-, niederländisch- und deutschsprachige Gebiete entlang der heutigen Grenze zwischen Frankreich und Deutschland sowie in den heutigen Benelux-Staaten. Die Städte Gent, Brügge und Antwerpen waren wichtige Handelszentren, Burgund war eines der reichsten Länder Europas. Ein
Dieser Orden, der mit besonderen Privilegien für seine

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1816 – Leopoldines Schicksalsjahr | Die Welt der Habsburger

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Im Jahr 1816 wurde das Familienleben von Kaiser Franz I. neu geordnet. Im März 1816 reiste Marie Louise nach zweijähriger Wartezeit in ihre neue Heimat Parma. Im April 1816 starb „die liebe zweite Mama“, Maria Ludovica. Leopoldine war untröstlich, „…ich verdanke ihr alles was ich bin.“ Im Juli 1816 heiratete Leopoldines jüngere Schwester Marie Clementine den Onkel Fürst
Hofmineralienkabinetts entsprochen, jedoch war dies für

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Freies Kunstschaffen im 16. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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Ab dem 16. Jahrhundert begann sich aus Italien kommend die Renaissance als neuer Kunststil in Mitteleuropa durchzusetzen. Durch zahlreiche Kunstaufträge versuchten Feudalherren ihren Machtgewinn zum Ausdruck zu bringen und dabei mit den Monarchen in Konkurrenz zu treten. In den mitteleuropäischen Zentren gab nicht nur der Hof die Aufträge, auch das Bürgertum investierte in
Majestät Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für

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