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Eine Hymne für den Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1797 komponierte Joseph Haydn seine wohl bekannteste Melodie – das Lied „Gott erhalte“. Diese nationale Hymne im Stil des englischen „God Save The Queen“ war als Antwort auf die französische Marseillaise gedacht, die 1792 während der Kriegserklärung an Österreich verfasst und 1795 zur französischen Nationalhymne erklärt worden war. Das „Kaiserlied“ sollte inmitten der
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Für Gott, Kaiser und Vaterland | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wird zumeist als aufgeklärte Monarchin beschrieben. Viele ihrer Reformen nahmen auch wirklich Gedanken der Aufklärung auf. Ihre religiöse Verwurzelung war tief, aber ebenso wie vieles an ihrer Politik und an ihrer Zeit einem Wandel unterworfen. Erzogen im Sinne der barocken Katholizität mit all der Freude an feierlichen Gottesdiensten und Prozessionen, wandelte
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Tabakklistier – Das Josephinum als Ausbildungsort für

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Die Missstände in der Heeresversorgung bewogen Joseph II. dazu, die medizinisch-chirurgische Ausbildung zu verbessern. So sollten die bislang handwerklich ausgebildeten Wundärzte auch in Chirurgie unterrichtet werden. Hierfür wurde neben dem an der Universität Wien angebotenen Medizinstudium 1785 die Medizinisch-Chirurgische Militärakademie gegründet – kurz: Josephinum. Um den
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Ein Museum, eine Hochschule und Spione für Franz I.

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Eine Wärmeflasche aus Steingut, ein Parfumflakon aus buntem Glas, geschnitzte Taschenmesser, künstliche Augen aus Glas und Mähmaschinen – all diese Produkte sammelte das sogenannte „k. k. Fabriksprodukten-Kabinett“. Franz II./I. gründete dieses Kabinett 1807, „um dadurch jedermann in den Stand zu setzen, sich eine allgemeine Uibersicht dessen, was in Meinen Erbstaaten in
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„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
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Lehr- und Lernfreiheit für die Universität und Frauen

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Qualität und Bedeutung der Wiener Universität waren in der Regierungszeit Kaiser Franz II./I. gesunken. Sowohl die Studierenden als auch Teile des Lehrpersonals waren mit dem politischen System und insbesondere den universitären Zuständen unzufrieden. Viele beteiligten sich tatkräftig an der Revolution von 1848, sie besetzten das Universitätsviertel und errichteten
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