Herzog Leopold I.: Ehe und Kinder | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/herzog-leopold-i-ehe-und-kinder
an das Haus Luxemburg, denn Katharinas Mutter war eine
Herzog von Schweidnitz und Jauer in Schlesien, der aus einer
an das Haus Luxemburg, denn Katharinas Mutter war eine
Herzog von Schweidnitz und Jauer in Schlesien, der aus einer
Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine
glücklich verlaufen sein, blieb aber nach dem Tod einer
nächsten Jahren startete Matthias vergebliche Versuche, eine
zurückgekehrt, machte sich Matthias auf die Suche nach einer
Wurde man vom Kaiser auf einen dieser Posten berufen
Kaisers – das Hofmobiliendepot Der Kaiser wie nur einer
Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Das Image einer
Ferdinand I. hatte seinem Bruder Karl V. mühsam einen
Monogramm „LPum“): Erzherzog Karl II. (1540-1590) mit einer
Nach dem Aussterben der Staufer war es angesichts der Wirren des Interregnums im Interesse der Fürsten, Ordnung und klare Verhältnisse zu schaffen. Die Wahl fiel auf Rudolf von Habsburg. Rudolf wurde am 1. Oktober 1273 in Frankfurt zum Reichsoberhaupt gewählt. Seine Krönung fand am 24. Oktober in Aachen statt. Die Wahl traf ihn überraschend, auch weil er nicht zu den
sah seine wichtigste Aufgabe nun in der Schaffung einer
sich nach der Auflösung des Parlamentes im Mai 1934 ein – Otto stilisierte sich zur führenden Figur eines
Habsburgs Rückkehr auf die politische Bühne des Landes in einer
Lange Zeit wurden religiöse Feste, wie etwa das Weihnachtsfest, in größeren Verbänden (Kirche, Zunft, Gewerbebetrieb) gefeiert. Maria Theresia verminderte die Zahl kirchlicher Feiertage. Das zünftische Gewerbe wurde zunehmend von Manufakturen abgelöst, Arbeitsplatz und Wohnraum wurden immer mehr getrennt, traditionelle Gemeinschaftsbeziehungen lockerten sich. Dadurch
kolorierte Lithografie Lithografie mit der Darstellung einer
Seit dem 5. Jahrhundert unternahmen die Christen und Christinnen aus Frömmigkeit und Gelübden oder zwecks Buße vermehrt Wallfahrten, von denen sie sich auch die Heilung bzw. Linderung körperlicher Gebrechen versprachen. Im Mittelalter besuchten die PilgerInnen vor allem Orte mit berühmten Reliquien, später wurden hauptsächlich solche mit Heiligenerscheinungen angesteuert.
Annibale Fontana (zugeschrieben): Gefäß in Gestalt einer