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Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
Zu viel und zu wenig Wasser in Wien Schienen einer

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Dienstgeber: Seine k. u. k. apostolische Majestät, der Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Aber trotzdem war es nicht unbedingt leicht, Teil der riesigen Maschinerie des Wiener Hofes zu werden. Es herrschte große Nachfrage nach frei werdenden Posten. Beziehungen waren daher durchaus von Vorteil, Kinder von Hofbediensteten wurden bevorzugt. Auch war der Einstieg nicht gerade viel versprechend: Man fing ganz unten an, zunächst musste man sich jahrelang als
Kaisers – das Hofmobiliendepot Der Kaiser wie nur einer

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Friedrich III.: Der Kampf um die Krone | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der zweite Sohn von König Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Nachdem sein ältester Bruder Rudolf III. von seinem Vater nach dem Aussterben der angestammten böhmischen Königsdynastie der Přemysliden 1306 mit der Krone Böhmens belehnt worden war, war der Weg frei für den Jüngeren, die Herrschaft in Österreich und der Steiermark zu übernehmen. Als Rudolf kurz
VII. aus dem Haus Luxemburg einen Kandidaten aus einer

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