Nach dem Tod Ferdinands I. 1564 entstand eine neue – Ferdinands, erhielt Innerösterreich zugesprochen, eine
Monogramm „LPum“): Erzherzog Karl II. (1540-1590) mit einer
Majestätsbeleidigung“ ist im heutigen republikanischen Österreich ein – Bis Kaiser Josef II. wurden eine Reihe von
Das Modul schließt mit einer interkulturellen Betrachtung
Er konnte somit auf eine stolze Ahnenreihe zurückblicken
Ehren des löblichen Hauses Österreich, 1555 Aufgrund einer
Ihr Vater Maximilian war bestrebt, das reiche burgundische Erbe, das ihm nach dem Tod des letzten Herzogs von Burgund, Karls des Kühnen, dank seiner Heirat mit dessen Erbtochter Maria 1477 zugefallen war, für das Haus Habsburg zu sichern. Nach dem Tod der Mutter (1482) beanspruchten die Stände Burgunds die Vormundschaft über das Mädchen und ihren Bruder Philipp. Noch nicht
in die Niederlande und wurde 1501 wiederum Objekt einer
Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue
Johann Bernhard Fischer von Erlach: Entwurff Einer
Heimatgemeinde verlassen wollte, brauchte sowohl einen – Pass als auch eine Genehmigung.
bekommt die Rolle als ‚Kornkammer‘ Separatwagen einer
Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus – alliances“, der neuen Bündnispolitik Maria Theresias, die eine
1770–1809) blieb unverheiratet und nahm die Würde einer
Karl war der älteste Sohn von Philipp I. („dem Schönen“) und Johanna („der Wahnsinnigen“) von Kastilien. Geboren wurde Karl in Gent, wo sein Vater als Regent der Niederlande wirkte, die im Rahmen des burgundischen Erbes nach Karls Großmutter väterlicherseits, Maria von Burgund, an das Haus Habsburg gefallen waren. Karl entsprach mit seiner körperlichen Erscheinung der
er über ein schmales, längliches Gesicht, das von einer
Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine
Wolfgang Amadeus Mozart: „Bastien und Bastienne“, in einer
Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen
Jahrhunderts dank einer rasanten wirtschaftlichen und
