Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-iii-persoenlichkeit-und-vorlieben

Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Weniger wohlwollende Biografen stellen Franz als berechnend, emotionslos und kalt dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-der-zweite-im-bunde

Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780 stellte eine eigenartige Konstellation dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-iii-ehe-und-nachkommen

Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
überlebende Söhne stellten einen einzigartigen Fall bei den spanischen Habsburgern dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiserliche-urlaubsfreuden-sommersitze-rund-um-wien

Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Wien schließen: Das Jagdschloss Kaiserebersdorf stellt einen weitläufigen Komplex dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

28 „Schwarze Mander“ und ein Kaiser | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/28-schwarze-mander-und-ein-kaiser

Die Idee zu einem prunkvollen Grabmonument stammte von Kaiser Maximilian I. selbst, mithilfe humanistischer Gelehrter wurde ein Entwurf erarbeitet: Der Kaiser kniet auf einem Hochgrab, an den Seiten des Sarkophags befinden sich auf Marmorreliefs Schilderungen seiner Taten. Das Grabmal sollte von 40 Bronzestandbildern seiner (tatsächlichen und ersehnten) Ahnen, Vorgänger und
stellt eine Verbindung von antikem Grabmal und mittelalterlicher Begräbnisprozession dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Unter Göttern und Helden – Habsburg, Schönbrunn und die Antike | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/unter-goettern-und-helden-habsburg-schoenbrunn-und-die-antike

Die BesucherInnen sollten idealerweise von der Südterrasse des Schlosses den majestätischen Anblick auf sich wirken lassen, wo sich alle Achsen der Anlage bündeln. Von hier aus hat man die beste Sicht auf die wichtigsten Versatzstücke aus dem Fundus der antiken Mythologie, die die Dynastie als Untermauerung ihrer imperialen Ansprüche zitierte. Zunächst wird der Blick von der
von Karthago“ stellt das habsburgische Kaisertum  als Nachfolger des alten Rom dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Geweihte Erzherzoge | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/geweihte-erzherzoge

Erzherzog Maximilian Franz war der jüngste Sohn von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Er wurde bereits mit knapp 13 Jahren zum Koadjutor (Beistand) des Hochmeisters des Deutschen Ordens gewählt. Seine Mutter schickte ihn mit 17 Jahren auf „Kavaliersreisen“, die üblichen Reisen adeliger Söhne. Diese führten ihn zu seinen Schwestern Marie Antoinette in Paris und Maria
Maria Theresia legte 1774 ausführliche Lebensregeln für ihren Sohn Maximilian Franz dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburger auf Reisen und Reisen zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/habsburger-auf-reisen-und-reisen-zu-den-habsburgern

Die Eisenbahn gehört zu jenen Erfindungen, die eine tiefgreifende Umwälzung vieler Lebensbereiche bewirkten: Auf den ersten Blick war dies billigeres und vor allem schnelleres Reisen, mehr Güter und Menschen kamen über weite Strecken von A nach B, was auch die Erschließung von neuen Wirtschafts- und später Tourismusräumen ermöglichte. Die Eisenbahn veränderte aber nicht nur
Neue Kulturgeschichte/Geschlechtergeschichte (…) gleichberechtigte Zugänge dar.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/frommer-glaubenseifer-als-herrschertugend

Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
gottgewollten Ordnung stellt die Pestsäule in Wien, eine Stiftung Leopolds I., dar

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Türkenkopfstechen“ am Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/tuerkenkopfstechen-am-hof

Am 2. Januar 1743 richtete Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule der Hofburg ein Fest aus. Dabei wurde ein „Damenkarussell“ ausgetragen: Die Kaiserin führte die erste Quadrille von Reiterinnen. Die Wagen wurden von Kavalieren gelenkt, die Damen mussten mit einem Degen nach auf Stangen aufgespießten nachgebildeten Türkenköpfen aus Holz oder
Ein Damenkarussell allerdings stellte eine Besonderheit dar, wie Hofmarschall Fürst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden