Dein Suchergebnis zum Thema: atmosphäre

Ober, zahlen! Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Dieser Typus fand seine Vollendung erst mit der Ringstraße: 27 Kaffeesieder pachteten Lokalitäten am Ring, nur wenige sind bis heute erhalten. Die Kaffeehäuser waren Orte der Unterhaltung, des Gesprächs und des Vergnügens, manche Gäste verbrachten ihren ganzen Tag dort, unter anderem bei Billard und Schach. Sie stellten einen wichtigen Treffpunkt für KünstlerInnen und
Jahrhunderts wenig mit der noblen und lichten Atmosphäre

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Grand Hotels am Wiener Boulevard | Die Welt der Habsburger

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Ursprünglich waren für die Ringstraße keine Hotels geplant – hier sollte es nur öffentliche Prachtbauten, private Palais und Zinshäuser für Wohlhabende geben. Mit der Weltausstellung 1873 wurden repräsentative Unterbringungsmöglichkeiten notwendig. Daher entstanden am Wiener Boulevard zahlreiche noble Herbergen wie das Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer
Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer Atmosphäre

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Elisabeth: Die Kindheit der späteren Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war das vierte von zehn Kindern aus der Ehe zwischen Herzog Maximilian in Bayern (1808–1888) und Prinzessin Maria Ludovika (1808–1892) – eine Verbindung, die gewiss keine Liebesheirat und von den konträren Lebensvorstellungen der Ehepartner geprägt war. Der Vater stammte aus einer Nebenlinie des bayrischen Königshauses der Wittelsbacher, war dank einer reichen
Die Erinnerung an die ungezwungene Atmosphäre ihrer

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Das tolle Leben Herzog Siegmunds „des Münzreichen“ | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland (1433–1480) wuchs am französischen Hof auf, wo eine ihrer Schwestern mit dem Thronfolger Frankreichs vermählt war. Ihre 1448 geschlossene Ehe mit Siegmund führte sie 1449 nach Innsbruck, wo sie relativ isoliert und zurückgezogen lebte. Aus der langen Ehe – sie währte 31 Jahre – gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod der ersten
Getrübt war die schillernde Atmosphäre am Innsbrucker

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Aus dem Logbuch von Kume Kunitake | Die Welt der Habsburger

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In Wien angekommen, logierte die japanische Delegation im Hotel Austria, das von der österreichischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde.“Für Küche und Keller hatte die Delegation selbst zu sorgen“, so der knappe Eintrag Kunitakes zur Unterkunft. Besonderes Lob galt dem kulturellen Leben Wiens, sowie der „vorzüglichen, festen Pflasterung“, wofür „die Stadt in ganz Europa
unterwarfen sie ihre Nachbarn, und uns schien, als ob die Atmosphäre

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Auf Sisis Spuren wandeln: Der Kaiserpark in Bad Ischl | Die Welt der Habsburger

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Gemeinsam mit dem Ausbau der Villa zur kaiserlichen Sommerresidenz in der Mitte der 1850er Jahre wurden sukzessive benachbarte Grundstücke erworben, um die Parkanlage zu vergrößern. Durch den im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegten Park führen verschlungene Wege, romantisch komponierte Baumgruppen gliedern die Anlage. Dem natürlichen  Baumbestand wurden durch
korrespondiert mit der im mittelalterlichen Stil gehaltenen Atmosphäre

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Rudolf II. und die Goldene Stadt | Die Welt der Habsburger

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Die widersprüchliche Persönlichkeit Rudolfs wurde unterschiedlichst charakterisiert: als wunderlicher Melancholiker, rätselhafter Freund der Künste und Wissenschaften, gar als geisteskranker Phantast und Spinner, der in einer exklusiven Traumwelt gefangen war, wird er beschrieben. Im Jahre 1583 verlegte er seinen Hof nach Prag, das damals bedeutend größer als Wien und von
ließen in Prag bald eine lebendige künstlerische Atmosphäre

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